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Schlagwort: Barcamp

Barcamp ist der Platz für DAS

Ein heikles Thema. Nein, nicht "Depression". Darüber sollten wir miteinander viel offener reden und unterstützend sein.

Herr Bock hat ein Barcamp genutzt, um überseine Depression zu reden.

Heikel ist das, weil das kein Aufruf sein soll all seine persönlichen Probleme als Session in ein Barcamp einzubringen. Wenn man Herrn Bocks Beitrag liest, wird man das wohl auch nicht glauben.

Ein wunderbares Beispiel ist das, da es zeigt, was Barcamp alles sein kann. Hier kann man Themen ansprechen, die sonst in der Schublade von Konferenzorganisatoren verschwinden. Hier kann man Sessions vorschlagen, die den Finger in gesellschaftliche Wunden legen.

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Spirit of Barcamp?

Beim letzten Mediencamp gab es

  • 20 freie Slots für Sessions
  • 24 Vorschläge für Sessions
  • Rund 150 TeilnehmerInnen

Ich hielt und halte das für ein krasses Missverhältnis. Noch dazu haben sich viele in der Vorstellungsrunde als Kreative, etc. vorgestellt … und dann kam (fast) nichts.

Nun, mancheR traut sich beim ersten mal nicht, manchmal hat man einen schlechten Tag. Aber wer als Neuling solch ein Barcamp erlebt, der/die erlebt nicht welche kreative Energie, welchen Schwung, welche Begeisterung Barcamp darstellen kann. Der/die erlebt somit nicht, wofür Barcamp eigentlich steht und warum es eine "Unkonferenz" ist.

Ich habe damals ein paar Gedanken niedergeschrieben und vertwittert, die ich jetzt auch in mein Blog zum weiterdenken stelle:

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Barcamps menscheln

Jetzt erst entdeckt. Jasmin schreibt über ihr erstes Barcamp, das Literaturcamp heidelberg in zwei recht umfangreichen Artikeln Das Literaturcamp 16 – mein allererstes Barcamp Teil 1 Das Literaturcamp 16 – mein allererstes Barcamp Teil 2…

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