Ich heiße Robert Lender, wohne in Wien/Österreich und bin begeisterter Blogger.
Näheres zu meinem Blog und meine Kontaktdaten findest du im Impressum.
Ich bin 1967 geboren, habe Kindergarten und Schule hinter mir und verdiene meinen Lebensunterhalt als Beamter in einem österreichischen Ministerium. Dieses Blog ist jedoch mein Privatvergnügen, da mich die Online-Welt und die Möglichkeiten der Vernetzung seit meinen Anfängen (Magnet, Blackbox) immer wieder fasziniert hat.
Nachdem ich um 1996 meine erste Website ins World Wide Web gestellt hatte, zweifelte ich, ob sie überhaupt jemand lesen würde.
1997 sammelte ich Informationen über den noch recht unbekannten PDA (Personal Digital Assistant) TI Avigo und stellte sie auf meine Website. Das war der eigentliche Beginn meines Hobbys. Denn ich erhielt E-Mails von Menschen, die ich vorher nicht kannte, kam in Kontakt mit anderen Website-Betreiber:innen, … Es machte Spaß, sich zu vernetzen, Informationen zu sammeln, sie anderen anzubieten und selbst vom Engagement anderer zu profitieren. Dieses freiwillige Engagement vieler (ohne kommerzielle Interessen) fasziniert mich bis heute.
Außerdem könnte man sagen, dass ich bereits 1997 mit den „tExas News“ meinen ersten Blog betrieben habe. Siehe dazu meine ersten tExas News vom 31. Oktober 1997.
Andere Projekte haben mir neue Erfahrungen und Einsichten gebracht.
Etwas verspätet, nämlich 2006, habe ich begonnen, mich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch mit dem sogenannten Web 2.0 zu beschäftigen. So findet man mich in einigen sozialen Online-Netzwerken und in den Weiten des Fediverse. Einige Links findet ihr auf meiner digitalen Visitenkarte.
Aber es ist nicht nur die Technik an sich, die für mich die Faszination des Internets ausmacht. Es sind die Menschen, die aus dieser Technik etwas Persönliches machen, die diese Technik für ihre Zwecke nutzen, völlig neue Ideen entwickeln, an die vorher noch niemand gedacht hat. Genau diese Menschen und diese kreative Entwicklung möchte ich in meinem Weblog ein wenig abbilden und reflektieren. Wobei ich natürlich die Schattenseiten nicht ausblende.
Natürlich habe ich auch ein Privatleben außerhalb des Internets mit vielen Interessen. Aber das breite ich hier nicht im Detail aus. Manches kann man in meinem Blog oder in den „sozialen Netzwerken“ nachlesen. Am wichtigsten sind mir nach wie vor die Menschen in meinem näheren Umfeld, die ihre Privatsphäre genießen sollen und deshalb in diesem Blog nur am Rande eine Rolle spielen.