Am 15. März 2011 fand ein „Digitalks Abend ´Barrierefreiheit im Web´“:http://www.digitalks.at/2011/02/14/digitalks-barrierefreiheit/ statt. Neben Markus Ladstätter und Martin Habacher durfte auch ich zum im Titel genannten Thema referieren.
Angekündigt war mein Vortrag wie folgt:
Es gibt in Österreich weder eine verbindliche Ausbildung zum/zur WebdesignerIn noch zur Web Accessibility (Barrierefreiheit im Web). Umso wichtiger ist es, dass man den/die richtige WebdesignerIn wählt, wenn man die Gestaltung einer Website beauftragt. Was muss ich beim Einholen von Angeboten bedenken? Wieviel sind Referenzen wert? Was sollte man schriftlich vereinbaren? Ist Barrierefreiheit nur Aufgabe der beauftragen Firma oder hat das auch etwas mit mir zu tun? Das sind nur einige Fragen, denen wir uns annähern werden. Wer sich keine externe Firma leisten kann, der/die kann auch ohne Fachwissen zumindest ein paar Schritte in Richtung barrierearmes Web gehen. In typischer Digitalks Manier surfen wir durchs Web, werfen einen Blick auf Tools… und zum Abschluss werden noch drei Exemplare des “Logbuch Accessibility” verlost.
Nachfolgend findet ihr die Stichworte und Links rund um meinen Vortrag zum nachlesen.
Aufgrund der kurzen Zeit ist manches in meinem Vortrag recht salopp und ein wenig verkürzt dargestellt. Jeder Punkt könnte natürlich ausführlicher beschrieben und insbesondere erklärt werden. Aber das wäre dann fast schon ein Buch.