Vorgestern schrieb ich von Benedikts WordPress-Captcha in 8 Zeilen und dem Versuch es in der Nutzbarkeit zu verbessern.
Fritz wies auf Twitter auf seinen Artikel „Kommentar-Spam – und was man dagegen tun kann“ hin.
Benedikt hat das gestern gleich umgesetzt und einen Honeypot-Versuch gestartet.
Ich hoffe, es klappt für ihn. Denn im Besten Fall erreichen ihn weniger Spam-Kommentare und Kommentierende in seinem Blog sparen sich die Lösung eines Captchas.
Live-Experimente, die im Blog kommentiert werden, finde ich immer interessant. Denn vom Ansatz Problem – Ideen – Lösungsansatz – Problem – Fragen – weitere Lösung – … kann man selbst viel lernen.
Hallo Robert,
noch besser als ein Honeypot funktioniert – zumindest auf meiner Site – die Messung der benötigten Zeitdauer für das Ausfüllen eines Formulars.
https://webdesign.weisshart.de/kommentar-spam.php#f1
Dass es besser funktioniert, weiß ich, weil ich mir in beiden Fällen eine E-Mail schicken lasse.
Ah, das ist ein interessanter Ansatz, danke!