Schon vor längerem bei Kristin Narr entdeckt: „Materialien: Analoges Twitter-Feedback“. Eignet sich vielleicht auch für kurzes Feedback bei Barcamp-Session bzw. für das sammeln von Fragen und Ideen, die noch übrig geblieben sind. Ich könnte mir…
Ein KommentarSchlagwort: Barcamp
Wieder einmal Erfolgstipps für Barcamps
Die t3n schreibt über Barcamp: Mit diesen Tipps wird die „Un-Konferenz“ zum Erfolg. Ganz klassische Hinweise, was man als Organisator so beachten sollte. Es geht somit um Rahmenbedingungen. Doch die eine fehlt. Nämlich die Teilnehmenden…
Einen Kommentar hinterlassenBarcamp Session besser gestalten
Mikka schreibt über die Sechs Regeln für eine bessere Barcamp Session. Regel 3 kann ich nur unterstreichen. Weniger ist Mehr Weniger Slides in einer Präsentation ist mehr Zeit zum diskutieren. Weniger Input eines/einer Einzelnen ist…
Einen Kommentar hinterlassenBarcamper, sagt zum Abschied leise (oder laut) Danke
Stefan Evertz schreibt über 5 Tipps, wie man sich richtig für ein Barcamp bedankt. Dabei geht es nicht um den Dank vor Ort sondern online. Links auf Sponsoren-Websites zu setzen, das fällt mir manchmal schwer.…
2 KommentarePro und Contra Hashtag-Vorstellung auf Barcamps
Mikka schreibt Warum ich gegen die „drei Hashtags“ bin. Es geht um die drei Hashtags, mit denen sich zu anfangs eines Barcamps alle in der großen Runde vorstellen. Über die Vorstellrunde bei Barcamps und warum…
Einen Kommentar hinterlassenDas Barcamp erklärt für die Controlling Community
Mit Barcamp in der Controlling Community erklärt der Internationale Controller Verein eV was Barcamp denn bedeutet. Besonders gut finde ich das Stichwort Keine Scheu Genau. Bei Barcamps darf man sich etwas trauen, etwas ausprobieren. Aber…
Einen Kommentar hinterlassenDas KultCamp 2017 (Ein Interview)
Im Jahr 2016 veranstalte die IG Kultur Wien ihr erstes Barcamp (das Kultcamp). Ich durfte ein wenig bei der Planung helfen und war dann auch mit Freude dabei.
Die IG Kultur Wien gibt es seit 1990 als Interessengemeinschaft und -vertretung der freien und autonomen Kulturarbeit in Wien und als Serviceeinrichtung für freie kulturelle Organisationen, Kulturinitiativen, Kulturschaffende und Künstler_innen.
MIt den Erfahrungen aus dem Vorjahr beschlossen die Verantwortlichen auch 2017 ein Kultcamp abzuhalten. Mehr dazu gibt es auf barcamp.at sowie direkt bei der IG Kultur Wien.
Nachdem ich an Barcamps und ihrer Umsetzung immer interessiert bin, diesmal leider nicht dabei sein konnte, habe ich dem IG Kultur Wien Team ein paar Fragen geschickt.
Nachfolgend nun die Antworten.
Das Kultcamp17 ist das zweite Barcamp, dass ihr durchführt. Was hat euch bewogen am Format Barcamp festzuhalten?
Eine wichtige Zielsetzung des Preises der freien Szene ist es, die Aufmerksamkeit auf die unglaublich vielfältige, tolle und für den soziokulturellen Zusammenhalt einer Stadt so wichtige Arbeit von freien und autonomen Kulturschaffenden zu lenken und dieses Szene durch Sichtbarmachung und Vernetzung zu stärken. Das Format Barcamp als offenes Diskussionsformat bietet sich dafür sehr gut an, weil es sowohl einen ungezwungen Austausch über Zugänge und Arbeitspraktiken ermöglicht als auch Raum schafft, (vielleicht dabei spontan entdeckte) thematische Gemeinsamkeiten im Arbeitsalltag mit anderen Expert_innen aus der Basis vertiefend zu diskutieren. In diesem Sinn hat sich das Format für uns bewährt und mit dem heurigen kultcamp17 konnten wir auf den Erfahrungen vom letzten Jahr aufbauen.
Habt ihr 2017 etwas an der Gestaltung, am Umfeld des Kultcamp geändert?
Wir haben dem kultcamp17 Inputs/Workshops von vorab angefragten Personen vorangestellt. Einerseits, um die Hemmschwelle für Teilnehmer*innen zu senken, sich auf das im Kulturbereich für viele noch relativ neue Format Barcamp einzulassen und auch selbst Themen einzubringen – was leichter ist, wenn bereits ein Anfang gemacht wurde. Andererseits, um nach außen bereits bei der Bewerbung zu zeigen, in welche Richtung es inhaltlich gehen kann.
Was würdet ihr anderen (Kultur-)Organisationen mitgeben, die überlegen, ein Barcamp zu gestalten?
Unsere Erfahrung ist, dass sich fixe Inputs davor sowohl bei der Mobilisierung, als auch für einen guten Einstieg für Nicht-Barcamp-Erprobte auszahlen. Deshalb: Nicht zu starr am Format Barcamp festhalten, sondern es für die Zielgruppe adaptieren/rahmen.
Wird es ein Kultcamp18 geben?
Voraussichtlich ja 🙂
Ein KommentarGovCamp Vienna, 1. Dezember 2017
Das GovCamp Vienna ist nach 8 Jahren fast schon eine Institution. Leider ist mir die letzten Jahre immer etwas dazwischen gekommen. Ich kann mich noch an das erste GovCamp erinnern. Da hatte man noch Sorge…
Ein KommentarMediencamp Vienna 2017, Cindy Maierhofer: Virtuelle Anonymität
Nachfolgend ein Beitrag von Cindy Maierhofer zum kommenden Mediencamp Vienna 2017, dass am 2. Dezember 2017 stattfinden wird: Bereits zum dritten Mal jährt sich das Mediencamp Vienna. Journalisten, Blogger und Medieninteressierte aller Art kommen zusammen,…
Ein KommentarFerngeweht über Barcamps
Sabine von Ferngeweht schreibt über Barcamp? – was ist das denn?. Fein finde ich ihre vier Ziele, die so ein Barcamp für sie hat: Lernen Leute kennenlernen Wissen weitergeben Netzwerken Aber lest selbst. Habe ich…
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