Nein, das wird keine Anklage.
Ich saß heute nur gemütlich in einem Lokal mit netten Menschen zusammen. Und wieder erzählten mir einige, dass sie das was ich so blogge oder per Twitter versende oft nicht verstehen. Fachbegriffe, seltsame Veranstaltungen wie „Barcamps“, spezielle #hashtags,…
All das ist nicht der Alltag vieler Menschen um mich herum.
Dabei versuche ich doch immer wieder als Vermittler zwischen diesen Welten zu agieren. Doch das geht nicht so einfach.
Frage ist, was bedeutet das jetzt? Muss ich zwei Blogs und zwei Twitter Accounts betreiben? Muss ich noch mehr erklären und dabei mit all diesen Erklärungen und Verlinkungen die meisten noch mehr ermüden?
Oder mache ich hier einfach so weiter und versuche neue Kanäle zu finden um Fragen zu beantworten, zu informieren.
Dabei fehlt mir doch selbst oft auch Wissen und Erfahrung in dieser großen digitalen Welt. Ich bin dann aber vielleicht der, der einfach hineingeht in eine Session bei einem Barcamp (Uh, schon wieder so zwei Worte) und naiv seine Fragen stellt.
Nun, ich fange mal an. Habe mir mit jemand einen Termin ausgemacht um mit ihm über Social Media zu plaudern. Quasi die alte „WebPlausch Idee“:http://www.webplausch.info.
Auf alle Fälle nehme ich mich an meiner „Digital-Nase“ und werde mir überlegen, wie ich diesen Spalt zwischen meinen LeserInnen ein wenig überwinden kann. Ideen sind Willkommen.
RT @RobLen: Gebloggt: Ihr versteht mich nicht https://t.co/yTLxh8d7r1 #thema
Hey Robert,
schön, dass es dein Blog noch gibt.
Habe dir hier http://www.stefan-graf.com/die-letzten-ueberlebenden/2016/05/08/ meinen Dank ausgesprochen und wenn du möchtest, kannst du mir gerne einen kurzen Text zu deinem Blog senden, dann würde ich die Info mit in den Blogartikel einfügen.
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
danke für deinen Blogbeitrag. Text folgt. Du hast einen interessanten Tag ausgesucht. Den genau heute vor 11 Jahren ging „Nur ein Blog“ online. Dazu kommt in Kürze ein eigener Artikel. Auf gutes weiterbloggen.