Ein heikles Thema. Nein, nicht "Depression". Darüber sollten wir miteinander viel offener reden und unterstützend sein.
Herr Bock hat ein Barcamp genutzt, um überseine Depression zu reden.
Heikel ist das, weil das kein Aufruf sein soll all seine persönlichen Probleme als Session in ein Barcamp einzubringen. Wenn man Herrn Bocks Beitrag liest, wird man das wohl auch nicht glauben.
Ein wunderbares Beispiel ist das, da es zeigt, was Barcamp alles sein kann. Hier kann man Themen ansprechen, die sonst in der Schublade von Konferenzorganisatoren verschwinden. Hier kann man Sessions vorschlagen, die den Finger in gesellschaftliche Wunden legen.
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