Ach. Es gibt Dinge, mit denen ich lange hadere.
Nachdem ich mich fast vollständig aus Instagram zurückgezogen habe, habe ich noch keinen wirklichen Ersatz gefunden. Eine Zeit lang habe ich über Mastodon einzelne Fotos gepostet. Vor ein paar Monaten habe ich mir dann eine Pixelfed-Instanz zugelegt. Die Idee war, dort auch Sammlungen anzulegen, zum Beispiel für meine Fotos von Rohren.
Aber so richtig Fahrt hat das Posten nicht aufgenommen. Es macht mir irgendwie nicht mehr so richtig Freude, tagtäglich Fotos zu veröffentlichen.
Jetzt schreibt Norbert Eder über seine Idee des Fotofeeds. Er postet seine Fotos über sein Blog – in eine eigene Kategorie hinein. Damit gibt es auch einen eigenen RSS Feed zum abonnieren der Fotos.
Mithilfe des Activity-Pub-Plugins ist man mit den eigenen Fotos auch gleich im Fediverse.
Das wäre vielleicht auch eine Idee für mich. Wozu eine eigene Pixelfed-Instanz, wenn ich auch über mein Blog Fotos veröffentlichen könnte?
Ich habe keinen Stress. Für meine Entscheidung bezüglich Pixelfed habe ich mir bis Ende des Jahres Zeit gegeben. Das ist ein guter Zeitplan. In den nächsten rund drei Monaten kann ich in Ruhe überlegen, welcher Ansatz für mich der interessanteste wäre.
@roblen@nureinblog.at @roblen@microblog.at Fotos übers Blog veröffentlichen ist halt deutlich mühsamer als die ganzen Foto-Apps. Oder gibt es da was spezielles/angepasstes für WordPress?
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@bauigel @roblen@nureinblog.at Das stimmt natürlich. Ich würde wohl noch weniger posten. Ich muss mal probieren. Mittels Plugin kann man über Mastodon Client etwas posten, was dann als Artikel im Blog erscheint. Wenn das auch gut mit Fotos gehen würde. Mal testen.
Remote-Antwort
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@bauigel @roblen@nureinblog.at @roblen@microblog.at nutze da entweder ganz simpel die mobile Version von WordPress über meinen Browser auf dem Smartphone oder eben am Desktop… mobil geht aber sehr gut!
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@hdrmeurer @bauigel @roblen@nureinblog.at Mal probieren 😊
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Danke für die Erwähnung.
Ich habe ja auch einen Pixelfed-Account. Und ich nutze ihn nicht. Er gibt mir keinen Mehrwert zu Mastodon. Mag aber auch daran liegen, dass die Kommunikation auf Pixelfed einfach schwieriger ist. Selbst aufs Löschen vergesse ich regelmäßig 🙂 Und da ich ohnehin von Mastodon aus auch alle Pixelfed-Accounts einsehen kann, ist der Gewinner eindeutig.
Die Idee, einen Fotofeed auf der Website abzubilden, habe ich schon lange. Allerdings habe ich sie aufgrund von fehlender Perfektion nie umgesetzt. Dem habe ich nun ein Ende gesetzt und einfach mal eine Variante hingezimmert. Und das wächst nun hoffentlich 🙂
Gerne. Gute Ideen gehören promotet.
Wäre interessant, wenn du beschreibst, was du denn so gezimmert hast.
Das ist eine sehr gute Idee. Je mehr der eigenen Inhalte selbst gehostet werden, desto besser und unabhängiger.
Stimmt. Die Pixelfed Instanz gehört zwar auch mir. Aber sie wird halt fremdgehostet, weil ich Pixelfed nicht installieren oder updaten kann.
Hi Robert,
ist ja spannend, habe das gleiche vor ein paar Wochen ebenfalls bei mir angefangen und bin mit dem Workflow recht zufrieden. Worauf ich jetzt noch warte, ist, dass mein Blog über das Plugin auch Accounts im Fediverse folgen kann. Dann wäre es der 100% Ersatz für mich.
Aber ich denke auch, dass es bei mir darauf hinausläuft, dass mein Blog Pixelfed ersetzen wird…
Liebe Grüße
Anna