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Österreichisches Jüdisches Museum und Leonard Cohen

Dass ich Leonard Cohens Lieder mehr als schätze habe ich bei seinem Tod mit einem Danke Leonard Cohen niedergeschrieben.

Schon im Jahr 2009 schrieb Johannes Reiss (entschuldige, dass ich es erst jetzt blogge) mit Dance me to your beauty with a burning violin einen berührenden Artikel.

Denn ich hatte den Song „Dance me to the End of Love“ immer als besonderes Liebeslied gesehen. Das ist es wohl auch. Aber es hat – laut Leonard Cohen selbst – seinen Ursprung in der Zeit des Holocaust, der Zeit der Konzentrationslager. Aber lest bitte den Text bei Johannes in aller Vollständigkeit.

Und es ist schön, wenn Leonard Cohen sagt, dass es nicht wichtig ist, dass man diese Quelle seiner „Inspiration“ kennt – solange (ganz frei interpretiert) man sich in diesen Song hineinfühlt.

Und ich lerne wieder einmal, dass Cohen viel von der Historie und seinen jüdischen Wurzeln in seine Lieder verpackte.

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