Heinz Wittenbrink schreibt über Barcamp, Salons und Gastfreundschaft und somit über die Frage, wie man Menschen, die Barcamps – oder ein dortiges – Thema als neu erleben Unterstützung anbieten kann. Unterstützung dort, wo – etwas überspitzt gesagt – die erfahrenen BarcamperInnen und „ExpertInnen“ ansonsten dem Thema keine Luft für deren Gedanken geben.
Eine der Ideen, die er thematisiert sind Barcamp-PatInnen, die „Newbies“ als Ansprechpersonen dienen. Eine ähnliche Idee gab es schon mal zum Barcamp Vienna 2010.
Vielleicht mag ja das nächste Orga-Team für ein Barcamp das aufgreifen. Aber: Hey, das ist ein Barcamp. Sprich, jedeR ist aufgerufen etwas beizutragen. Sprich, wenn du zum nächsten Barcamp gehst, dann bitte dich doch einfach als „PatIn“, „BegleiterIn“ oder „Ansprechperson“ an … Ich werde es mir für das nächste Barcamp hoffentlich merken.