Nachfolgend habe ich die Beiträge zum Thema „Privates und Öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten“ der BlogWochen 2025 gesammelt. Wieder erlaube ich mir jeweils ein Textstückchen – ganz subjektiv – aus dem Artikel zu zitieren.
Privates und Öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten | Dirks Logbuch
Wenn Ihr mich wirklich kennenlernen wollt, müsst Ihr mich treffen.
Im Vertrauen erzählt ist im Vertrauen erzählt. Das gehört nicht an die Öffentlichkeit.
Privat oder öffentlich | Boris Stumpf
Meinungsfreiheit bedeutet auch, seine Meinung nicht kund tun zu müssen.
Was landet im Blog? Der Konflikt mit dem Privaten | onli blogging
Es ist also zu einem gewissen Punkt ein Selbstschutz, das Durchbrochensein der Anonymität sichtbar zu lassen: So kann ich mir nichts vormachen.
Privates und Öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten | Nur ein Blog
Privatsphäre im Netz ist daher nicht nur eine Frage, die ich in meinem Blog allein überlegen muss. Privatsphäre ist nicht einmal von mir allein erhaltbar.
Privates und Öffentliches – welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten | benedikt.io
Auch die Form- und Stilfindung, was denn diese eigene Website eigentlich sein soll, machte es da gerade zu Beginn (Anfang der 2000er) nicht immer einfach: Soll man da locker-lässig aus dem Privatleben plaudern und sich selbst zum Inhalt machen?
Blogwochen: Privates und Öffentliches | Jansens Pott
Worüber man auf seinem Blog schreiben soll oder darf, muss am Ende jeder für sich selbst bestimmen. Ich habe hier ein paar kleine Regeln, an die ich mich halte.
Ganz wichtig sind auch Fotos: Beschriftungen, Spiegelungen und natürlich auch Metadaten könnten Privates offenlegen.
Privates im Blog: Eine Debatte | Henning Uhle
Klar, ich könnte das Alles raushalten. Aber ich habe mir irgendwann mal gesagt, dass ich euch mitnehmen will.
Privates und Öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten | c0d1
Davon abgesehen ist es natürlich so, dass sich von all den, von mir geschriebenen und verfügbaren Texten, natürlich ein Profil ableiten lässt. Inwieweit mein Internetprofil dann aber mit meinem tatsächlichen Profil zusammenpasst, ist ohnehin eine andere Frage.
Blogwochen: Wie privat darfs sein, und wie privat wär nötig? | Tales from the Mac Hell
… und frage mich, wie bewusst es allen Lesenden ist, dass genau dieses ausgeblendete Private oft genug das ist, was dazu taugt, das Leben anderer Menschen ganz konkret und möglicherweise gar deutlich zum Besseren zu verändern.
Das gehört hier nicht hin. | Katja Evertz
Meine Faustregel seit Jahren: Supermarktkasse.
Privates und Öffentliches – Welche Themen bewusst heraushalten werden | Marius Timmer
Durch die Möglichkeit für die Öffentlichkeit mitzulesen, befasse ich mich viel mehr damit, was ich eigentlich sagen will. Vor allem mache ich mir Gedanken darüber, was ich hiermit bewirken möchte.
Es ist interessant, dass sich manches durch viele der Beiträge durchzieht, aber ganz unterschiedlich gesehen wird. Wann ist privat wirklich privat. Was darf und kann über berufliches im Blog geschrieben werden. Mein Fazit: Man die einzelnen Beiträge als Anregung lesen und muss dann für sich selbst definieren, was man im eigenen Blog zu lässt.
Gerne könnt ihr die obigen Blogartikel kommentieren oder noch selbst über das Thema bloggen und damit eure eigenen Sichtweisen einbringen.
Dieser Artikel ist Teil der BlogWochen 2025. Von Mai bis Oktober schreiben (zumindest) Benedikt, Dirk und ich über unterschiedliche Themen rund um das bloggen. Du kannst gerne mitmachen. Hier gibt es alle Infos. Die gesammelten Beiträge finden sich einer eigenen Linkliste.
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