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Knochige Kunst und offenes kulturelles Erbe

Über eine Diskussion zu den BlogWochen 2025 im Fediverse, habe ich @musermeku@openbiblio.social kennengelernt und damit das Museum of Skeletons.

Skelette haben etwas faszinierendes. Sie sind das, was von uns am Ende (etwas länger) übrig bleibt. Sie sind Zeichen des Todes, dienen dem Gruseln und sind in der Kunst ein vielfältiges Motiv.

Das Museum ist dabei auch Teil des OpenGLAM Netzwerks. Die Wikipedia fasst das kurz zusammen:

Open GLAM ist ein Netzwerk von Galerien, Bibliotheken, Archiven und Museen, die sich für eine gemeinsame Nutzung des kulturellen Erbes einsetzen. Die Bezeichnung GLAM verweist auf das englische Akronym für „Galleries, Libraries, Archives, Museums“. Das Netzwerk besteht seit dem Jahr 2010.

Wer sich näher dafür interessiert, der kann sich über openglam.org informieren.

Der Gedanke Kulturgüter gemeinfrei zu stellen, sie für alle zu öffnen, ist für mich ein faszinierender. Als Open Blogger bin ich sowieso dieser Idee nahe.

Ein Kommentar

  1. Gerne. Skelette sind interessant und Open … ist immer wieder ein Ansatz, den ich gerne unterstütze (und wenn es nur eine Erwähnung ist).

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