Vor ein paar Wochen habe ich für mich ein wenig die Frage beantwortet: [[Haben Barcamps eine Zukunft]].
Dabei schrieb ich
bq. Und dann die Barcamps, die im Hinterzimmer eines Cafes statfinden. Gerade auf die setze ich. Wobei nehmt das Hinterzimmer nicht so wörtlich.
Somit lese ich umso interessierter, wenn ich von Adaptionen der Barcamp Idee lese. Auf „Alles fließt“ schreibt der Autor über sein „Micro Barcamp“:http://www.alles-fliesst.com/ein-micro-barcamp-entspannte-produktivitat-mit-freunden/ zu fünft(!). Ja, warum nicht.
Ganz „bar“ ist es zwar nicht, da die Teilnehmer/innengruppe geschlossen ist, aber ansonsten… Und der Aufwand ist klein. Social Media und entsprechende Tools wie Evernote, Dropbox,… bieten uns genügend Möglichkeit zur Vorbereitung und Dokumentation. In dieser kleinen Gruppe reicht dann wirklich eine Ecke im Café, das eigene Wohnzimmer oder ein gemeinsamer Aufenthalt in der Frühstückspension.
Woher habe ich über dieses Micro Barcamp erfahren. Über meine eigene Zeitung! 🙂 Sprich, über „Barcampen“:http://paper.li/RobLen/1308386612, eine tägliche Online-Zeitung (mittels „paper.li“:http://paper.li) zur Thematik. Diese setzt sich aus Tweets und Co. rund um die Stichworte Barcamp, Createcamp,… zusammen – und kann man sogar abonnieren.
RT @RobLen: Nur ein Blog: Das Barcamp Prinzip im Kleinstformat http://t.co/GLKTW60R