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Erster Advent

schmerz, dunkelheit und zorn
verlorengegangen in den weiten
einer liebe
furcht die keine grenzen
kennt und doch nicht
meine seele jagen muß
stille die in mich kehrt
die meine ruhe zur vollendung bringt
ein lachen das kein ende kennt
dessen freude mich vollkommen umfängt
so stehe ich da
im laufe meines alltags
und glaube ein wunder zu sein
bin geborgen in dir
und glaube mich verloren
so verloren
das ich jeden tag mich neu finde
an anderen ecken des lebens

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