.. erwähnt einem Daniel Friesenecker (TheAngryTeddy) in seinem „aktuellen Podcast“:http://theangryteddy.com/2012/09/app-net-podcast-kurse-at-e-commerce-leitfaden-und-ein-rant-podcast/ gleich mehrmals.
Nochmals retour zu meinem Artikel [[App.net – ein paar Gedanken und Ideen]]. Grischa Brockhaus hat darauf quasi co-bloggend einen „sehr langen Kommentar“:/blog/archives/3566-comments#c27530 hinterlassen. Neben einigen weiteren Kommentaren ging dann „Marco Zehes Kommentar“:/blog/archives/3566-comments#c27536 auf die jetzt schon gute Unterstützung mancher Entwickler bei der Barrierefreiheit ihrer app.net Apps ein. Nachdenklich machte mich der Hinweis, dass (fast) jede Werbung (wie sie ja Twitter plant) immer eine Einschränkung der Accessibility brächte. Dem möchte ich gerne mal näher nachgehen.
Im letzten Artikel nicht erwähnt (und irgendwie übersehen) – Das „Who is Who bei app.net“:http://app.net/about/.
Das app.net Blog stellt heute „einige neue Apps“:http://blog.app.net/blog/2012/09/05/new-tools-for-app-net-users/ vor.
Und meiner probiert gerade Clients und so ein Zeug aus … und wird hoffentlich am Wochenende Zeit für erste Testberichte dazu haben.
Für den Mac kannst du dir ja mal „#moApp for AppDotNet“ ansehen -> http://myownapp.com/apps/
Rhino auf dem iPhone ist noch SEHR rudimentär, da fehlen noch viele Funktionen, bis das sinnvoll nutzbar ist.
#moApp habe ich nun auch installiert. Appetizer wie auch #moApp bieten erst rudimentäre Funktionen. Das ist Adian für iOS schon ein wenig weiter.
Aber erst mit den nächsten Versionen wird sich wohl die Streu vom Weizen trennen. Noch dazu werden in die App.net API ja noch Funktionen implementiert (wie vor kurzem „Stars“), die die Entwickler der Clients auch immer erst nachvollziehen müssen.
Das ist wohl dann doch ein wenig wie bei Twitter. Früher habe ich quasi wochenweise meinen Client gewechselt. Und erst später haben sich dann Favoriten heraus gebildet (zumindest für mich).