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iPhone oder nicht – Teil 1

Ich bin (bis jetzt) Besitzer eines Nokia N95 Mobiltelefons. Nun ist ein Freund von mir auf der Suche nach eine gebrauchten Exemplar und würde mir den Kauf anbieten. Damit wäre die Bahn frei, mir ein iPhone zuzulegen.

Ob das die richtige Wahl ist, das möchte ich mit diesem Blogbeitrag ein wenig überlegen und euch an diesen Überlegungen teil haben lassen. Vielleicht gibt es eurerseits noch ein paar Kommentare dazu. Achtung, das ist ein langer Artikel…

Mobiltelefontypus

Das N95 war das erste Mobiltelefon auf dem ich auch ausgiebig mit dem Internet verbunden war, surfte, Feedreader benutzte, etc. Damit war es mir möglich mein Telefonier- und Webverhalten auf einem Mobile ein wenig „kennen zu lernen“. Telefonieren ist praktisch. Aber ich twittere mehr, lese Feeds und versuche mit meinen Social Networks in Kontakt zu bleiben. Daher wäre ein Mobiltelefon, dass mir dies erleichtert von Vorteil.

Social Networks

Soweit ich mich jetzt durch Applikationen am iPhone durchgearbeitet habe gibt es für jedes meiner sozialen Netzwerke (Facebook, Xing, Flickr, Netlog,…) entsprechende Software, die die Bedienung unterwegs erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht.
Die Facebook und Xing Zugänge am N95 sind rudimentär. Aufgrund der Bedienung per Tastatur braucht es oft auch etwas länger. Twitterific am iPhone ist zumindest ein Augenschmaus im Vergleich zu den simplen Twitter Anwendungen am N95.

Tippen

Ich hatte vor langer Zeit einen „MDA compact„. Damals war ich von einem Touchscreen nur halb überzeugt. Das lag aber auch daran, dass man einen Stift brauchte um zu tippen. Vorteil war, dass der Screen nicht so schnell verschmierte. Aber ohne zwei Hände zu gebrauchen, war der compact nicht oder oft nicht zu bedienen. Einhandbedienung ist am N95 kein Problem, der Daumen reicht fast immer. Für das iPhone muss ich mir das noch genauer ansehen. Aber immerhin wäre der leidige Stift weg, der sowieso immer auch sein Potential hatte verloren zu gehen.

Tippen am N95 ist ganz ok. Aber rasend schnell bin ich bis heute nicht. Entweder ich arbeite mit dem T9 System und muss inbesondere bei Terminen feststellen, dass mein N95 die Hälfte der Begriffe noch immer nicht kennt. Oder ich schalte T9 aus und muss eine Mehrfachtipperei für ein paar Wörter beginnen. Einziger Vorteil ist, dass meine Termine nun immer sehr kurz betitelt sind. Nachteil ist, dass meine Termine immer sehr kurz betitelt sind…

Tippen auf der virtuellen Tastatur des iPhone muss ich erst ausprobieren. Normalerweise bin ich keiner auf den Testberichtsaussagen wie „nichts für Wurstfinger“ zutreffen.

Klingeltöne und Vibration

Vorab. Sorry, wenn ich irgendwo etwas falsches über das iPhone behaupte. Ich habe jetzt einiges gelesen, aber erst wenig selbst probieren können. Daher berichtigt mich bitte.

Das iPhone hat keine Möglichkeit zwischen Profilen zu wechseln. So brav ich unterschiedliche Profile im N95 konfiguriert habe, so wenig nutze ich sie. Entweder ich lasse es klingeln oder schalte allein auf Vibration. Leise klingeln hat sich nicht bewährt, da reicht dann auch die Vibrationsfunktion. Klingeln und vibrieren kann das iPhone auch. Unterschiedliche Klingeltöne für unterschiedliche AnruferInnen gab es bei mir sowieso nie.

Maps

Am N95 habe ich Nokia Maps und Google Maps installiert. Nun, für das schnelle auffinden meines Standortes funktionierte Google immer schneller. Genutzt habe ich es öfters um mich über meine Umgebung zu orientieren. In meinem Auto – als Routenplaner – kam Nokia Maps bisweilen nie zum Einsatz. Google Maps am iPhone wäre wohl ausreichend für mich. Und mit der Version 2.2 des iPhone Betriebssystems gab es auch gleich einige Verbesserungen an den Maps.
Mit der 2.2. dürfte ich auch als Fußgänger und Öffi-Benutzer Google Maps gut nutzen können (siehe fscklog.com). Und meistens bräuchte ich eben bei solchen Gelegenheiten eine Hilfestellung.

Google Reader

Den Google Reader für das iPhone kann man sich in jedem Browser ansehen. Er wirkt mehr wie der „große Bruder“ für den PC (Mac,..) als das N95 Pendant. Mittels scrollen und Fingertippen geht der Zugriff auf einzelne Beiträge auf alle Fälle schneller als mit den Cursortasten des N95. Hier ein klares Plus für das iPhone.

GMail

Vertraue ich den Screenshots dann hat auch hier das iPhone die Nase vorne. Größeres Display und wahrscheinlich auch mehr Unterstützung durch Google bringen doch einige Vorteile.

Kalender und Adressbuch

Hier braucht es keinen Vergleich. Das iPhone kommt von Apple, wie auch mein iMac und sein MacOS. Das ergibt einfach die bessere Kombination. Alle Adressfelder werden synchronisiert. Außerdem zeigt das iPhone anscheinend auch längere Namen besser an. Am N95 muss ich bei längeren Namen erst in die Edit-Funktion, da es keinen Zeilenumbruch im Adressbuch gibt (wer programmiert eigentlich solche Applikationen?).

Der iPhone Kalender erlaubt das syncen mehrerer iCal Kalender und damit auch eine bessere Aufteilung. Wenn nun auch die Geburtstage mitangezeigt würden, dann wäre das eine geniale Verbesserung zum N95. Hier gibt es nur ein Zusatzapplikationen eine mehr oder minder frickelige Möglichkeit sich Geburtstage aus dem Adressbuch im Kalender anzeigen zu lassen.

SMS und MMS

Tja, MMS kennt das iPhone nicht. Prinzipiell wäre es ja möglich. Daher ist auf ein Update in x Monaten, Jahren von Apple zu hoffen. Ganz unpraktisch sind MMS nicht. Aber blicke ich in mein Sendeverzeichnis, dann schicke ich nur ganz selten MMS. Insbesondere seit ich Bilder auch mailen kann.

Fotos und Videos

Jetzt wird es problematisch. Wer in meinen Flickr Account blickt wird sehen, dass ich sehr oft Fotos mit meinem N95 mache. Für ein Handy haben diese eine ordentliche Qualität – zumindest für einen Schnappschuss. Das N95 8GB hat dafür auch eine 5 Megapixel Kamera sowie eine kleine Blitzleuchte. Das iPhone kommt statt dessen ohne Blitz aus und hat nur eine Auflösung von 2 Megapixel. die iPhone Seite von Flickr zeigt zwar, dass man auch damit gute Aufnahmen machen kann, ich hätte trotzdem das Gefühl eines massiven Rückschritts.

Aber zumindest sollte man damit gut Poster und Alltagssituationen fotografieren können. Sobald ich wieder ein iPhone in Händen halte – zum testen – möchte ich auch ausprobieren, wie schnell die Kamera verfügbar ist und wie lange die Auslösezeit ist. Beides ist am N95 besser als auf meinem früheren Mobile aber noch immer so langsam, dass die Aufnahme einer witzige Situation auf der Strasse (zum Beispiel) meistens nicht gelingt.
Was bleibt ist aber die Möglichkeit Fotos auch vom iPhone gut und (anscheinend) angenehm auf Flickr und Co. hochzuladen. Das nutze ich derzeit nur rudimentär, da mir die Bedienung manchmal noch zu mühsam ist.

Der Import von Fotos vom N95 in iPhoto ging bisher auch sehr gut, da gibt es für mich kaum einen Verbesserungsbedarf. Außer man könnte das (geht das beim iPhone?) mit dem Gesamtsync verbinden und müsste iPhoto nicht extra starten und den Import händisch anstossen.

Video ist kein Thema am iPhone, obwohl auch hier findige Hacker gezeigt haben, dass es geht. Insbesondere täte es mir leid, dass ich somit von unterwegs meinen „12seconds Account“ nicht befüllen kann. Nachdem Videos aber nur einen kleinen anzahlsmäßigen Umfang bei mir haben wäre das eventuell zu verschmerzen.

Videotelefonate sind mit dem iPhone ebenfalls ausgeschlossen. Abgehakt. Auch wenn ich sogar Freiminuten für solche bei meinem jetzigen Provider hätte. Ich führe sie fast nie bis gar nicht.

Wecker

Auf Reisen ersetzt mir das N95 den Reisewecker. Sollte am iPhone gehen. Auszuprobieren wäre, wie laut der klingelt…

MobileMe

Ein neues Thema taucht mit dem iPhone auf. „Mobile Me„. Auch wenn erst die Praxis zeigt, wie praktisch das ist, ist die Aussicht auf eine regelmäßige Synchronisation von Daten zwischen iMac, MacBook und iPhone verlockend.

Bluetooth

Hier dürfte es beim iPhone noch haken. Bluetooth-Ohrhörer ja, aber kein Datenaustausch mit anderen Geräte. Damit gibt es kein zusenden von Dateien auf andere Mobiltelefone, den raschen Druck eines Handycam-Fotos in der Drogerie. Auch das mache ich nicht all zu oft. Aber wenn, dann war es schon recht praktisch.

Im Web

Die wenigen Minuten in denen ich mit einem iPhone (der ersten Generation) im Web surfen konnte, haben mich schon überzeugt. Kein Vergleich mit dem N95. Größerer Screen, einfachste Bedienung, da macht das surfen auf ganz „normalen“ Websites endlich Spass. Wenn ich dabei von Angeboten mit Flash ausgesperrt bin, nun dann haben die ein Pech. Aber bezüglich Web und mobilen surfen gehen 5 Punkte an das iPhone.

I tune the Music

Musik hören, Videos ansehen, Podcasts lauschen. All das war etwas was mir erst das N95 möglich machte (neben meinem alten iPod 40GB). Das iPhone als quasi iPod mit Telefonierfunktion braucht meinerseits keine Begründung für eine gute Bewertung im Vergleich zum N95. Wären surfen und audiovisuelle Medien das einzige Thema, dann hätte ich das iPhone schon in Händen.

Applikationen

Wenn wir schon bei iTunes sind, wechseln wir zum App Store. Apple hat meiner Meinung nach damit einen genialen Griff getan. Wer schon mal versucht hat für sein N95 eine Applikation zu installieren, der weiß, was ich meine. Nun, manchmal geht es einfach. Bei Kaufversionen will die eine Firma meine Mobiltelefonnummer, eine SMS, meine IMEI Zahl und die andere sendet mir lange Registrierungscodes. Im App Store kann ich nach belieben herumsuchen, und zwei Klicks später habe ich die Gratisapplikation oder eine Kaufanwendung erstanden. Diese kommen dann per sync auf das iPhone. Dass bei Updates diese automatisch geladen werden ist noch ein weiteres nettes Feature.

Was immer man ansonsten von der sehr zentralen (und in Teilen heiklen und strikten) Verkaufspolitik halten möchte. Es geht anscheinend sehr einfach. Ich bin jetzt vielleicht ingesamt zwei Stunden im App Store gewesen und habe mir Applikationen angesehen. Da gibt es einiges was mich interessiert, was Spass macht und mein Arbeitsleben eventuell etwas einfacher macht. Wieviele ich davon dann wirklich nutze, dass kann ich ohne iPhone nicht sagen. Aber allein die Möglichkeit 😉

Zwischenfazit

Nachdem ich obiges getippt habe sehe ich natürlich viele Pluspunkte für das iPhone. Problematisch bleibt insbesondere die schlechtere Kamera, die fehlende Videofunktion und die geringen Möglichkeiten des Datenaustausch per Bluetooth. Bei den letzten beiden Punkten dürfte es aber zumindest die geringe Chance eines Software-Update durch Apple geben. Aber darauf kann man nicht vertrauen und darf somit kein Grund für eine Kaufentscheidung sein.

Der Vertrag

Das iPhone ist in Österreich nicht ohne einen Vertrag (bei T-Mobile oder Orange) erhältlich. Für manche ist aber sicherlich auch Helges billigster Weg zu einem entsperrten iPhone 3G eine Lösung. Die Preise zwischen den beiden Mobilfunkanbietern varieren nicht extrem. Aber es sind die kleinen Details in der die Tücken stecken – das habe ich schon gelernt. T-Mobile wird aber bei mir nicht in Frage kommen. Ich war vor Jahren T-Mobile Kunde und hatte immer das Problem, dass meine Mobiltelefone (ich hatte einige) kaum einen Empfang in meiner Wohnung hatten. Wenn T-Mobile nicht die Funkmasten in meiner Nähe verbessert hat, dann scheidet dieser Anbieter aus. Nur leider habe ich zu Orange auch keine Erfahrungen, wie das in meiner Wohnung empfangbar ist. Da muss jetzt einfach eine Umfrage im Bekanntenkreis her und ein darauf folgender Live-Test.

Zwischenbemerkung

…die für diesen Beitrag eine Schlussbemerkung ist. Das wird nicht der letzte Artikel zum iPhone bleiben. Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Gedanken, eure Hinweise hier kommentieren würdet.
Wie man zwischen meinen Zeilen sicherlich herauslesen kann bin ich vom iPhone recht angetan, hadere aber noch ein wenig mit ein paar Dingen. Die Frage ist ob die guten Social Networking-, Twitter- und sonstigen Fähigkeiten andere Dinge wie die fehlende Videofunktion, die schlechtere Kamera, die eingeschränkten Bluetoothmöglichkeiten mehr als überwiegen können.

Ich halte euch auf dem Laufenden…

PS: Ich war vor eineinhalb Jahren ein wenig prophetisch – siehe mein damaliger iPhone Artikel und nun die Apple Remote Website. Aber das lag wohl auf der Hand.

6 Kommentare

  1. kho kho

    Moin Robert,

    danke für deine ausführlichen Ausführungen! Du hast dich ja wirklich intensiv mit dem iPhone beschäftigt:-).

    Mein Arbeitgeber hat sich in den Kopf gesetzt, auf Apple umzusteigen, sowohl was Computer (Windows auf dem Mac, nur weil es cool ist… tut schon weh…) als auch die Kommunikaton angeht.

    Die Kollegen, die das iPhone einsetzen, sind sehr gespalten. Vor allem wohl auch die Möglichkeit des Schreibens auf dem iPhone. Die meisten hatten vorher ein Blackberry und würden schon gerne wieder zurück….- Tippen auf dem iPhone scheint nicht so gut.

    Ich werde erst im Januar mit einem Dienst-iPhone „beglückt“ und kann nicht aus der Praxis sprechen…

    Natürlich ist es „schick“, und das Handling macht schon Spass. Ich persönlich würde mir aber privat kein iPhone zulegen, weil mir einfach die Kosten zu hoch sind. Bei uns gibt es ja nur die T-Mobile Verträge..

    Ich bin gespannt, wie sich dene Überlegungen entwickeln:-)

    Dir noch einen schönen Sonntag und einen beschaulichen ersten Advent!

    Liebe Grüsse, kho

  2. Zum Tippen auf dem iPhone (im Vergleich zum Blackberry) habe ich so unterschiedliche Berichte gelesen. Die, die iPhone Tastatur mögen weisen aber darauf hin, dass man schon eine Woche braucht um wirklich gut und schnell damit zu tippen. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nichts sagen.

    Wie angedeutet, bin ich einer, der weniger telefoniert aber auch mobile gerne seine Feeds liest, twittert, bloggt, in Social Networks reinschaut und postet,.. Dafür dürfte das iPhone sehr gut geeignet sein.

    Aber ich sollte noch ein wenig iPhone BenutzerInnen nerven. Denn Theorie und Praxis liegen oft weit auseinander.

    Danke für die Adventswünsche. Natürlich auch dir und allen meinen LeserInnen einen schönen 1. Advent.

  3. Hallo Robert,

    ich hab seit Juli ein Orange – iPhone und hatte vorher auch ein N95.
    Meine Erfahrungen:
    Auch auf dem N95 hab ich den Browser benutzt, Emails geschrieben (Gmail) und Feeds gelesen (Google Reader). Auf den dafür optimierten Sites ist das auch kein Problem. Auf dem iPhone kommt man darüber hinaus aber auch mit „normalen“ Websites gut zurecht.

    Die Kamera ist beim iPhone natürlich ein Schwachpunkt, allerdings nutze ich die eigentlich nicht so oft (das war auch schon auf dem N95 so). Bei Tageslicht sind die Bilder OK, sie haben halt so eine Art Lomographie – Charme … 🙂

    Zum Tippen:
    Ich benutze zur Zeit beruflich (Mobilkom, wir kennen uns flüchtig von einer Fokusgruppe zum Thema Web 2.0 letztes Jahr) ein Nokia E71 mit Volltastatur, und dort gelingt das Schreiben schon schneller. Dafür besticht das iPhone halt durch seinen großen Screen und die Möglichkeit der direkten Manipulation (vergrößern/verkleinern durch Fingergesten usw.).

    Ein Punkt der beim iPhone nicht so oft angesprochen wird: Die dazugehörige Desktop – Software (iTunes) ist viel besser durchdacht als etwa die PC Suite von Nokia. Die wird dort anscheinend immer noch als eine Art lästiges Anhängsel betrachtet, während sie beim iPhone eben integrativer Bestandteil des Produktes ist.

    Minuspunkte des iPhones (für mich privat): keine Möglichkeit zwei Programme gleichzeitig im Speicher zu halten (dadurch besitzt Apple mehr Kontrolle über die User Experience), keine offene Plattform für Software (dafür eine zumindest theoretisch mögliche Qualitätssicherung), kein Copy/Paste (auch kein großes Aua für mich).

    Der Unterschied auf einen Punkt gebracht:
    Das iPhone versucht im Gegensatz zum N95 kein Computer zu sein (Dateisystem am iPhone ist für den User nicht sichtbar, einfaches Installieren/Desinstallieren von Programmen ist möglich usw.)

    Fazit: Ich würde mir privat wieder ein iPhone kaufen 🙂

    • Danke für deine Erfahrungen. Browsen, mailen und Feeds lesen geht schon am N95. Aber ich hatte heute ein iPhone in der Hand. Browsen ist da einfach eine andere Erfahrung 🙂
      Dein „auf den Punkt gebracht“ ist es wohl. Das iPhone ist dem frühen Palm ähnlich, der einem das Dateisystem vorenthalten hat etc. Ein offener Computer gibt einem viele Möglichkeiten, macht aber die Bedienung oft sehr schwierig. Ein iPhone schränkt ein, macht aber das dadurch umso einfacher (meistens…). Diese zwei Philosophien muss man gegenüberstellen und sich überlegen, welche für einen die passendere ist.
      Dann kann man auch ein Fazit wie deines ziehen 🙂

  4. Schneller als gedacht habe ich nun zugeschlagen. Seit Donnerstag bin ich im Besitz eines Apple iPhone 16 GB. Das ich in den letzten Tagen einiges probieren, Applikationen installieren und mit dem Nokia N95 8 GB vergleichen musste, ist natürlich klar&#823

  5. Die Auswahl an Handys mit Touchscreen ist zwischenzeitlich ganz schön groß geworden und auch Nokia hat es nun endlich geschafft, ein anständiges Touchscreen Handy rauszubringen. Für uns der richtige Zeitpunkt, euch unsere Favoriten unter den Touchs…

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