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Ich wurde zum Thema bloggen interviewt

Robert Stögmann hat vor Jahren das Blog „Blogger-antworten.com“ betrieben und mich damals als Blogger interviewt. Einmal im Jahr 2011 (Interview mit meiner einer) und im Jahr 2013 (blogger-antworten hat mich interviewt).

Robert hat dann pausiert und voriges Jahr Derinterviewer.eu eröffnet. Für sein Blog hat er und mich nun um ein weiteres Interview gebeten, dass ich ihm schriftlich gegeben habe und er nun veröffentlicht hat: „Im Interview mit Robert Lender! Ein Marathon-Interview mit einem Alpha-Blogger!„.

Es ist wirklich lang geworden. Den Titel hätte ich selbst nicht ganz so gewählt. Weil ich sehen mich nicht als Alpha-Blogger. Was immer das auch genau sein soll. Mein Blog ist weder themenführend (naja vielleicht bei Heinz Conrads 😉) noch habe ich eine unglaubliche Reichweite.

Es ist ein altes Blog, dass ich schon sehr lange betreibe und mit dem ich schon viel erlebt habe und in dem sich viele Texte finden. Und das mir trotz Pausen immer wieder Freude bereitet.

Update 9.3.: Robert Riebisch hat mich darauf hingewiesen, dass Robert Stögmann den Begriff Alpha Blogger hier erklärt hat. Ja, in diesem Sinne bin ich Alpha-Blogger – siehe auch der vorige Absatz.

Aber es geht ja um das Interview. Wer mag, ist herzlich eingeladen mal reinzulesen. Würde mich über Kommentare in meinem Blog (bei Robert drüben geht das nicht) freuen.

10 Kommentare

      • Sehr gerne. Ich hab es wirklich gern gelesen.

        • Freut mich! Ich finde es immer wieder interessant über ein solches Interview auch meine Gedanken und Ansätze zu reflektieren. Was ich dabei immer feststelle ist, dass ich es sehr fein finde, dass ich mit meinem Blog niemanden imponieren muss, dass ich kein Geld damit verdienen muss und auch gar nicht will. Das eröffnet mir Freiheiten, die mir erst so richtig Freude am bloggen machen.

  1. Wie jetzt? Noch ein Robert? Dann sind wir ja schon drei. 😀

    Bzgl. des Begriffs „Alpha-Blogger“: Robert schreibt dazu in https://www.derinterviewer.eu/2024/02/22/macht-bloggen-noch-sinn-sollte-ich-bloggen-blogs-sind-tot/ : „Ich bin Alpha-Blogger. Was bedeutet das? Es klingt heroisch. Es wirkt fast so, als würde man sich auf ein Podest mit all den Gurus stellen. Das ist es aber nicht! Es beinhaltet nur, dass ich einer der ersten Blogger im deutschsprachigem Raum war.“

    Du hast nach eigener Aussage 1997 quasi mit dem Bloggen angefangen. Insofern bist (!) du Alpha-Blogger.

    Joa, das mit der Motivation ist immer so eine Sache und die steht und fällt auch mit der verfügbaren Zeit bzw. Energie. In diesem Jahr habe ich noch keinen einzigen Artikel veröffentlicht. Keine Ahnung, wie lange das noch so bleiben wird. Ich schreibe derzeit eher für mich selbst und offline in meinem Zim Desktop Wiki. Außerdem liegt mein Fokus gerade mehr auf dem Programmieren und Testen von Software.

    Einige Male habe ich bereits über das Löschen meines Blogs nachgedacht, aber dann erinnere mich daran, dass mich oft auch alte Einträge in anderen Blogs weitergebracht haben. Wozu also mein Blog löschen, wenn der eine oder andere Beitrag evtl. auch jemandem weiterhilft? Das Blog frisst schließlich (fast) kein Brot. Es ist einfach da.

    • Oh, danke für den Hinweis. Ja, insoweit darf man mich als Alpha-Blogger bezeichnen. Wobei ich erst viel später drauf gekommen bin, dass das was ich mache bloggen heißt. Eigentlich erst, als ich mir dafür eine richtige Blog-Engine aussuchte. Kurz war es b2evolution und dann für lange Zeit Serendipity/S9y.

      Nein, bitte nicht löschen. Ich bekomme hin und wieder auch Kommentare auf Uralt-Einträge mit einem Dank, dass hier die richtige Information für den:die Kommentierende:n steht. Ich greife auch immer wieder auf alte Einträge zurück, in dem ich mich dann selbst zitiere, verlinke, darauf verweise oder in Erinnerung schwelge. Oder auch jemand anderen bei der Erinnerung helfe. Dafür gönne mich mir den Speicherplatz. Und viele Hobbys sind viel teurer als bloggen 🙂 Und wer weiß, vielleicht fängst du ja auch mal wieder zum bloggen an. Das geht jeden Tag. Aber: Man kann, man muss nicht!

    • Ich find ja auch immer, dass mit nur etwas Aufwand beim Programmieren und Testen eigentlich sehr viel zum Bloggen übrig bleibt. Auch ich verwerte es zu selten, aber wenn doch sind die Artikel später eigentlich immer hilfreich. Vielleicht ein Ansatz?

      • Evtl. ein Missverständnis: Ich will (meistens) _nicht_ über das Bloggen, was ich programmiere oder teste. Und selbst wenn ich es wollen würde, ist nach dem Programmieren und Testen der Abend rum. Ich habe somit die Wahl, um nächsten Abend über den Vorabend zu Bloggen (Mäh!) oder weiter zu programmieren und zu testen. Insofern kein Ansatz für mich.

        Ich habe aber auch kein Problem damit, gerade nicht zu bloggen. Daher habe ich nicht das Gefühl, überhaupt einen Ansatz zu brauchen. Trotzdem danke für deinen Input. 🙂

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