Bei UPLOAD findet sich aktuell ein Guide zu Virtuelle Events: Barcamps digital organisieren.
Ein digitales Barcamp ist von der Organisation eben anders als ein analoges und da gilt es einiges (neu) zu überlegen.
Und auch UPLOAD weist daraufhin, dass wir uns zwar in digitalen Welten bewegen aber nicht digital sind. Online-(Un)Konferenzen brauchen Pausen. Manches was offline locker geht ist online ermüdend und zu lange.
Ebenso braucht es mehr Begleitung, mehr Moderation bzw. Co-Moderation. Denn offline kann ich mal den Nachbarn fragen. Aber wer ist der/die Nachbarin online? Chatte ich da unbekannte einfach an.
Was ich selbst immer wieder mitbekomme. Auch ein Jahr im Lockdown hat nicht alle zu Online-Expert/innen gemacht. Noch dazu gibt es zu viele Tools, als dass ich mit jedem wirklich gut vertraut bin.
Viel mehr Überlegungen dazu gibt es im Artikel von UPLOAD.
Noch einmal danke! Wir veranstalten am unserem Studiengang virtuelle BarCamps, das nächste Anfang März. Bisher haben wir vor allem improvisiert, das ändert sich jetzt vielleicht 🙂
Freut mich, wenn der Tipp helfen konnte 🙂 Und für das CosCamp habe ich mich schon angemeldet.
Lieber Robert, danke, dass du auf den UPLOAD-Artikel aufmerksam machst und das begleitest. Auch wir beide (Doris und ich) sind immer noch am Lernen und Erforschen – es gibt halt auch immer wieder neue tolle Dinge!
Liebe Ute! Es freut mich, dass hier auch eine der Autorinnen des Artikels kommentiert.
Genau. Es gibt immer wieder Neues oder altbekanntes mit neuen Nutzungsideen. Ich war am Samstag (siehe mein Artikel bei einem Online Barcamp und habe dabei gather.town kennengelernt. Insbesondere das nicht strukturierte Zusammentreffen (am Gang, in der Pause, in kleinen informellen Gruppen, etc.) ist damit fast spielerisch möglich. War hilfreich um ein bisschen mehr Barcamp-Feeling zu bekommen.
Aber ich freue mich wieder auf 3D-Treffen 🙂