Ich bin schon länger als 14 Tage auf Urlaub und auch offline gewesen, kein Problem. Aber ein wenig mehr als 14 Tage im „normalen“ Lebensalltag sein und dabei nicht bloggen und kaum twittern kommt mir vor, als wenn ich monatelang weg gewesen bin. Vielleicht auch, weil offline so viel passiert – ein Grund für ein leeres Blog.
Jetzt sitze ich vor dem Backend meines Blogsystems Serendipity und habe kurz das Gefühl, als wenn ich nach „so langer“ Zeit etwas bedeutendes bloggen müsste um den Bann zu brechen.
Daher schreibe ich lieber diese Zeilen. Denn „mein Blog“ ist „mein Blog“. Hier schreibe ich nicht das nieder, was meine Schranke im Kopf mir sagen möchte, sondern dass, was ich gerne nach außen vermitteln möchte. Mag es noch so banal sein oder auch durchaus tiefsinnig.
Außerdem erkläre ich die Sommerpause für mich für beendet. Und für eine blogfreie Zeit habe ich doch ein wenig mehr geschrieben als gedacht.
Auf ein Wiederlesen.
Ps: Vielleicht wäre es auch Zeit die Aktion 10 Fragen – 10 Antworten wieder zu beleben bzw. neu zu starten. Also: fragt mich was! 🙂