Erst jetzt gefunden: Kristine Honig schreibt über die Rolle des Moderators bei einem Barcamp.
Und auf einen Blick sieht man, dass hier ganz schön viele Aufgaben zusammenkommen.
Aus meiner Sicht ist es besonders notwendig "Barcamp-Newbies" abzuholen und zu begleiten und sie in die Gewohnheiten und Regeln von Barcamps einzuführen.
All das (oder vieles davon) was Kristine aufzählt könnte man auch barcampmäßig verteilen.
Beispiel wäre Barcamp-Regel 7:
Sessions dauern so lange wie es sein muss oder die Folgesession beginnt.
Natürlich ist es unterstützend wenn jemand herumgeht und darauf hinweist, dass der Raum in 5 Minuten gebraucht wird. So kann man Gedankengänge oder Diskussionen noch abschliessen etc.
Wobei. Es ist Barcamp. Diskussionen kann man – wenn noch Interesse besteht – am Gang, in einem anderen Raum, beim Kaffee weiterführen. Und auf die nächste Session hinweisen kann auch der/die, der/die als nächstes dran kommt.
Barcamps sind heutzutage oft recht gut organisiert. Aber was wäre, wenn sich ein Barcamp einmal auf die Selbstorganisationsfähigkeit der Anwesenden beruft. Oder finden sich dann auch welche, die moderierend tätig werden…
RT @RobLen: Gebloggt: Ein #Barcamp moderieren https://t.co/F90MFOnWqL