Liechtenecker Blog (bzw. Janneke Duijnmaijer) schreibt über Wünsche für einen Blogger-Kodex.
Die ersten drei Vorschläge liegen auf der Hand:
- Ein Impressum
- Bezahlte Artikel als solche kennzeichnen
- Rechte anderer wahren und auf die eigenen Quellen verlinken
Und doch gibt es genug BloggerInnen, die sich über die Kennzeichnung hinwegschwindeln und die sich anderer Artikel und Tipps – ohne große Erwähnung – bedienen. Da und dort kann man schon mal eine Quelle vergessen, passiert mir wohl manchmal auch. Aber da muss man sich immer wieder an der BloggerInnen-Nase nehmen.
Etwas ähnliches habe ich dieses Jahr mit den Blog Club Regeln probiert.
Dabei fällt mir ein, dass ich im Jahr 2007 – ausgehend von einem Artikel in Spreeblick einen Codex dieses Blogs entworfen (bzw. adaptiert) habe. Lese ich diesen sechs Jahre später, dann hoffe ich, dass ich mich immer ganz gut daran gehalten habe.
Nein, ein Kodex soll BloggerInnen (die, die sich als solche verstehen), nicht unnötig einengen. Aber sobald wir mit Menschen interagieren – und das tun wir mit einem Blog fast immer – dann sollen meine LeserInnen auch wissen, welchen Maßstäben ich folge. Ein Kodex ist für mich somit auch Wertschätzung gegenüber meinen LeserInnen.
Es sind grundlegende Verhaltensregeln, die wir auch im Umgang miteinander in Schule, Arbeit, Verein, … schätzen. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Aber zurück zu Liechteneckers Wünschen. Was würdet ihr ergänzen, vorschlagen oder ändern? Oder haltet ihr einen Kodex für vollkommen unnötig?
Neujahrsvorsätze haben immer ein Problem. Man hält sie nicht ein. Und je mehr man sich vornimmt, umso schneller kommt man in die Situation, dass man die Vorsätze aufgibt. Weil es kommt ja immer etwas anderes dazwischen … Kennt mann/frau doch, ode
Eigentlich wollte ich … aber erstens … und anders als man … Sprich, ich hätte eigentlich vorgehabt mehr für das Barcamp Graz 2014 zu planen, aber wieder mal kam mir einiges dazwischen. Aber genug gejammert. Heute (11. April 2014) begi