Kaum habe ich den eeePC für eine Powerpoint Präsentation verwendet, kam er gestern wieder zum Einsatz. Ironischerweise versagte der Laptop, der eigentlich dafür gedacht war, meinen USB-Stick einzulesen und hängte sich total auf.
Diesmal habe ich die externe Auflösung auf 800×600 Pixel belassen. Das hat vollkommen gereicht. Wenn man in seiner Präsentation den Text nicht bis zum unteren Rand „quetscht“ dann kann man diese auch am eeePC gut mitverfolgen, da in der Breite Alles angezeigt wird und nur in der Höhe die unteren 120 Pixel nicht angezeigt werden (bzw. nur wenn man scrollen würde). Nachdem man Präsentationen nicht bis zum Rand mit Text vollquetschen soll ist der gesamte Text der Präsentation am eeePC anzeigbar.
So musste ich nicht immer auf die Leinwand schauen um zu wissen bei welcher Folie ich gerade bin.
Der eeePC war wieder Blickfang. Die einen fanden ihn total süß, die anderen ob seiner Kleinheit faszinierend. Auf alle Fälle wird man auf das Gerät angesprochen. Endgültig erstaunt sind dann die meisten, wenn man 299 Euro als Preis angibt. Wenn jedeR Fünfte sich selbst so ein Geräte zulegt müsste ich von Asus einen eeePC900 als Provision bekommen 😉 So oder so hat man kaum eine Chance nicht Werbeträger für den eeePC zu sein…