Nachdem ich heute den eeePC bei einer Besprechung mit dabei hatte musste er bei einer Präsentation „aushelfen“. Eine der Powerpoint Dateien erkannte Open Office nicht – ich nehme an, das war eine aus der jüngsten Office Generation. Die zweite Datei war kein Problem und wurde klaglos dargestellt.
Mit Hilfe von „Desktop-Mode“ konnte ich die Auflösung auf 1024×768 Pixel für den externen Monitor umschalten. Der externe Monitor war zwar ein Beamer, aber das ist wohl dem eeePC egal. Die Anzeige funktionierte tadellos. Allein auf dem eeePC ist dann aufgrund der Auflösung von 800×480 Pixel nur jeweils ein Ausschnitt des gesamten Screens bzw. der Präsentation zu sehen. Man muss daher auch als VortragendeR zwangläufig die Präsentation am „gebeamten“ Bild mitverfolgen – außer man bleibt für die interne wie externe Wiedergabe bei 800 Pixel Breite.
Abgesehen davon ist der eeePC damit auch für Präsentationen gut geeignet. Neben dem eeePC wirkte der Beamer selbst als „Riesenkasten“ 🙂
Kaum habe ich den eeePC für eine Powerpoint Präsentation verwendet, kam er gestern wieder zum Einsatz. Ironischerweise versagte der Laptop, der eigentlich dafür gedacht war, meinen USB-Stick einzulesen und hängte sich total auf. Diesmal habe ich die e
ja der e3 hält immer eider überraschungen bereit.
ich habe in abwesendheit meines normalen pc´s den eee mit einem extenren monitor und der 1024×768 auflösung fü eine woche verwenden müssen. mit 512MB RAM hat er sich auch tapfer geschlagen. mail, browser und gimp liefen tadellos. erst wenn es mehr programme werden und nicht mehr arbeitsspeicher vorhanden ist schwächelt der eee gewaltig und es geht praktisch nix mehr.
aber immerhin habe ich eine komplette webseite inkl. grafik und design damit erstellt. eine webseite mit DRUPAL. das ging echt super.
einizger hacken war, dass ich die farben der bilder nicht 100% kontrollieren konnte. aber trotzdem hut ab vor dem kleinen der ja in wirklichkeit ganz groß ist!!!!
lg, andi
Eben, man muss die Größe und den Preis im Verhältnis zur Leistung setzen. Würde das tangential steigen, dann müsste ein 1.000 Euro PC … 🙂
Aber du erinnerst mich daran, dass ich jetzt den eeePC mal an einen Monitor, Maus und Tastatur hängen muss um ihn auch als Desktop zu testen…
Der erste Tag vom Barcamp Vienna Oktober 2008 liegt hinter mir. Nachfolgend nur ein paar Eindrücke, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder längere Reflektion (und wahrscheinlich mit Tippfehlern). Ich war der erste Gast (kam auf dem Weg dorthin zu Fuß
Habe meinen eeePc auch schon als Desktop für eine Facharbeit benutzt. Sehr praktisch!