Ich mochte dich nichtDu warst nervendImmer dieses dumme lachendieses laute unmögliche lachenUnd deine StimmeDeine oberflächlichen GeschichtenIch ging dir aus dem WegIch hielt dich fernso dass deine Stimme nur leise zu mir drangDas reichteAber du kamst…
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wahl um wahlrennen für die stimmenur keine pause nach der wahlkurz innehaltennachdenkenwo war das vordenken aus dem rauschin die katerstimmung Dieser Artikel erscheint im Rahmen des Projekt *.txt zum zwöften Wort Rausch .
Einen Kommentar hinterlassenIch mache seit Beginn bei Dominik Leitner Projekt *.txt mit. Alle drei Wochen gibt es ein Wort, zu dem ich dann einen Text schreibe und blogge. Es ist fein, eine regelmäßige Anregung, einen Anstoss zu…
Einen Kommentar hinterlassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieser fast all seiner Worte entblößte Artikel erscheint im Rahmen des Projekt *.txt zum neunten…
Einen Kommentar hinterlassenvoller gedanken seinglück gedankenlos seinglück dazwischen wählen könnenglück glücklich seinglück unglücklich seinund wissen dass es wieder ein glück geben wirdglück geboren zu seinglück nicht geboren zu seinwessen glück sonne strand meerglück sonne strand meerarbeitfluchtglück? wer…
Einen Kommentar hinterlassenmitschwermutist esschwer mutzu fassen Dieser Artikel erscheint im Rahmen des Projekt *.txt zum elften Wort Schwermut .
Einen Kommentar hinterlassensollten wir nicht fünf nehmen?sieben wären doch viel besser? ach, nehmen wir achtda geben die menschen achtweil sie sich vor acht in acht nehmen aber acht, sagte siegibt es denn so viele von ihnensie sind…
Einen Kommentar hinterlassendas ist nur fassadehast du gesagtblick doch dahintererkenne aber es ist die fassadedie mir zugewandt istdie mich anblickt das ist nur fassadesagst duöffne die türerblicke aber es ist die fassadedie mich erfreutmit ihrer schönheit das…
Ein Kommentardein ist mein ganzes herz wenn dein mein ganzes herz istdann bin ich wohl herzlos Dieser Artikel erscheint im Rahmen des Projekt *.txt zum sechsten Wort dein.
Einen Kommentar hinterlassenich bin gleich dasagte erich warteteals gleicher unter gleichenwir warteten irgendwannfragten wir unsob gleichein wenig nach jetztoder später als die zukunftbedeutet wir warten nochimmergleichanders wir schriebengleichungenwollten errechnenwann er gleichwieder käme doch keine zahl konnte es…
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