Monika Fritsch schreibt über ihre ganz große Barcampliebe .
Ich kann mich ihr nur anschließen.
Seit meinem ersten Barcamp (BarCamp Kärnten Februar 2007) bin ich ein begeisterter Barcamper. Das Format hat für mich soviel an Potential. Und richtig genutzt gibt es viele Freiheiten und Möglichkeiten.
Auch Monika betont, wie wichtig die Menschen sind. Ein gutes Barcamp gibt eben Menschen den Raum, sich, ihre Inhalte und Ideen zu präsentieren. Aber auch – ganz wichtig – Fragen zu stellen und mit anderen an diesen zu arbeiten.
Genau dieses Fragen stellen ist für mich so eine wunderbare Sache an Barcamps. Ansonsten kommt man zu einer Veranstaltung weil man sich von „tollen“ Referent/innen Antworten erhofft.
Bei einem Barcamp kann eine Frage Anlass für eine ganze Session sein oder für eine gemeinsame Idee, die man am Barcamp dann gleich in einer Ecke zum skizzieren beginnt.
Dies ist eine von vielen Gründen, warum ich Barcamps liebe.
Ein sehr schöner Artikel, lieber Robert! Und vielen Dank, dass du meinen Artikel zitierst. Ich müsste mal zusammenrechnen, wie viele Barcamps ich insgesamt erlebt habe. Mein allererstes war das Tourismuscamp in Eichstätt. Ich war vollkommen überfordert, weil das Format so neu war, aber ich habe gleich Blut geleckt. Mir fehlen die Barcamps mittlerweile sehr. Hoffentlich geht es bald wieder los!
Liebe Monika, freut mich! Ich erwähnte gerne andere Blogartikel und sammle in meinem Blog insbesondere Ideen und Anmerkungen zu Barcamps.
Mein erstes war im Jahr 2007. Schon nach der zweiten Session wusste ich für mich, warum Barcamps etwas spezielles sind. Seither war ich schon auf vielen. Ja, sollte ich auch mal zählen.
Ich habe 2020 einiges über Online Barcamps gelesen. Immerhin eine guter Ansatz online die Idee weiterleben zu lassen. Aber sich wieder treffen, gemeinsam sitzen, stehen, reden, diskutieren, lachen, Ideen wälzen, Informationen teilen und neues kennenlernen. Das hat doch eine spezielle Qualität. Hoffe wir und genießen wir dann unser „erstes“ Barcamp.