Stefan Evertz schreibt über 5 Tipps, wie man sich richtig für ein Barcamp bedankt. Dabei geht es nicht um den Dank vor Ort sondern online.
Links auf Sponsoren-Websites zu setzen, das fällt mir manchmal schwer. Wirkt ja auch ein wenig wie Werbung – was ja auch der Sinn manchen Sponsors ist. Aber es gibt auch Sponsoren, denen nimmt man schon ab, dass sie auch ein Interesse an der Community haben. Da ist der/die FirmenchefIn selbst beim Barcamp, hält eine Session, geht in andere.
Und schlußendlich geht es um die Regel 2 für Barcamps: Blogge über das Barcamp. Und wer sich für ein Barcamp begeistert, der sagt auch Danke.
Dankt dabei ruhig auch denen, die euch etwas spannendes bei einer Session erzählt haben (mit einem Link auf deren Blog), die euch eine Frage auf Twitter mitgegeben haben (mit einem Link auf deren Twitter-Account).
Denn verlinken ist das was Blogs auch ausmacht, für mich. Meine LeserInnen interessante Texte bieten aber ihnen die Freiheit geben (und die Links) sich in den weiten des Netzes mit dem Thema noch weiter zu beschäftigen.
Doch nochmals zum Thema offline. Das Wort „Danke“ tut auch im Jahr 2018 gut. Daher sage ich auch gerne vor Ort Danke. Ganz persönlich, am Schluss. Nochmals eine Runde machen zwischen den TeilnehmerInnen. Hand schütteln, ein letztes Wort und ein Danke.
DANKE fürs lesen.
RT @RobLen: Gebloggt: Barcamper, sagt zum Abschied leise (oder laut) Danke https://t.co/dpdiacu4nn #barcamp #blog
RT @RobLen: Gebloggt: Barcamper, sagt zum Abschied leise (oder laut) Danke https://t.co/dpdiacu4nn #barcamp #blog