Der Titel ist ein wenig übertrieben 😉
[Claudia Jakobi](https://twitter.com/jakobi_claudia) hat mich darauf gebracht.
Ein wenig stimmt es aber auch. Denn immer wieder suche ich nach früheren Veranstaltungen, nach Ideen, nach Gedanken – und dann finde ich sie in meinem Blog.
Das Blog als externes Tagebuch, als Sammlung von Gedankensplittern, als … allein schon all meine Berichte von Barcamps, von Aktionen, von anderweitigen Veranstaltungen. Ich kann sie hier immer wieder nachblättern und ihr auch.
Würde ich sie in irgendein Notizbuch schreiben oder eine App tippen wäre das anders. So stehen sie jedem der mag zur Verfügung. Wenn man weiß, dass man LeserInnen hat, wenn ein wenig positiver Druck da ist, dass man wieder etwas schreiben sollte …
Ja, dann schreibt man auch all die Ereignisse, Erfahrungen und Ideen nieder, die man aus Faulheit oder Verschieberitis nie in ein Notizbuch geschrieben hätte.
Andererseits. Auch wenn ihr den einen Bericht nicht lest – für mich kann er fünf Jahre danach nützlich zum nach“blättern“ sein.
Ich muss dir nicht den Text kopieren und mailen – ich schicke dir einfach einen Link, oder zwei oder drei.
Und manchmal surfe ich durch mein eigenes Blog und hole mir Inspiration für Neues. Die Aktion, die ich vor fünf Jahren doch nicht durchführte oder die Idee, die ich noch immer umsetzen konnte.
Das Blog: Tagebuch, Newsletter, Datenspeicher, Kalender, Berichterstatter,… einfach eine Quelle, die man immer wieder nutzen kann.
RT @RobLen: Stimmt noch immer 🙂 Mein Blog weiß alles https://t.co/GZL0bhln4b
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