Auf Gründerszene findet sich ein Artikel „5 Grundregeln für das perfekte Netzwerken“:http://www.gruenderszene.de/allgemein/5-grundregeln-netzwerken-spaetschicht.
Diese gelten meiner Meinung nach auch für Barcamps, insbesondere:
Es hilft, wenn man weiß, wer bei einem Barcamp so dabei sein wird. (Siehe auch mein Artikel „Barcamps ohne öffentliche TeilnehmerInnenlisten?“:/blog/archives/4055-Barcamps-ohne-oeffentliche-TeilnehmerInnenlisten). So kann man sich schon überlegen, ob man jemanden gezielt ansprechen will, schon vorher eine gemeinsame Session andenkt etc.
Mehr geben als nehmen ist wohl DIE Grundregel für ein Barcamp. Ich nenne BarcamperInnen daher auch TeilgeberInnen. Schlußendlich kommt man sowieso mit viel mehr zurück als man vorher gedacht hat.
Und Essenspausen sind gute Gelegenheit um ins Gespräch zu kommen. Einfach in der Schlange die Person vor oder nach dir ansprechen, ins plaudern kommen. Immer wieder habe ich dabei Menschen kennen gelernt und Neues erfahren.
Also: Barwerken und Netzcampen nicht vergessen.