Monika Meurer fragt sich: Instagram – muss ich das haben. Henriette Zirl stellt sich ebenso die Frage „Warum Instagram?“ und gibt sich gleich selbst die Antwort.
Meine Instagram Nutzung ist ein auf und ab. Installiert, genutzt, sein gelassen, wieder genutzt,… meine Ausbeute kann man in meinem Instagram Profil „bewundern“.
Aber warum gerade Instagram?
Ich fasse das für mich in ein paar kurze Punkte zusammen.
Instagram ist auf Fotos (naja auch Videos) reduziert und auf mobile Nutzung optimiert. Somit kann ich schnell mal von unterwegs ein Foto aufnehmen, ein wenig „bearbeiten“ und gleich online stellen.
Natürlich ist es wieder mal eine Form von Selbstdarstellung. Aber es ist auch die kurze Geschichte die ich erzählen möchte. Es sind die witzigen Momente, die man teilen möchte, die schrägen Texte, die der Welt noch gefehlt haben. Instagram fügt sich für mich auch praktisch in eine Barcamp Berichterstattung ein. Texte über Twitter und Fotos über Instagram. Beide nutzen auch Hashtags – damit sind Instagram Fotos (auf Twitter) geteilt auch „twitterkompatibel“.
Mit den Fotos kann man nicht viel anstellen. Einbinden in mein Blog geht nicht direkt. In Alben (wie in Flickr) kann ich sie auf Instagram nicht stecken. Instagram ist quasi ein wenig Micro-Flickrn 😉
Natürlich hängt es von den Followern oder Kontakten ab. Zumindest meine Fotos bekommen auf Instagram mehr Feedback (Likes, Kommentare) als auf Flickr. Das motiviert natürlich ebenfalls.
Und was ist deine Instagram Geschichte?
Bei mir ist es ähnlich wie bei dir – Fotos auf Instagram landen mittels Hashtags auch gleich auf Twitter – das ist schon praktisch. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich noch nicht wirklich das große Talent für das „Instagramen“ besitze – viell. ist es einfach doch zu viel der Selbstdarstellung bzw. ist es mir auch zu mühsam diese zig Hashtags dazuzuschreiben wie alle anderen Instagram Pros das tun #nofilter #austrianblogger #sun #fun #bla bla bla 🙂