Photowalkerin „Beate Firlinger“:http://www.beatefirlinger.at hat zusammen mit Franz K. Theininger das Projekt „Soundmarks.at“:http://www.soundmarks.at gestartet.
Ich lasse zuerst die beiden „selbst erzählen“:http://www.soundmarks.at/de/about/, was Soundmarks so sein soll.bq. Soundmarks.at versteht sich als offene Plattform an den Schnittstellen von Sound und Stadt, Multimediaprojekt und Mitmachweb, Originalaufnahmen und Musikkomposition. Die Website will einladen zum Ohrenspaziergang in der virtuellen Klanglandschaft Wiens, zum Erkunden akustischer Orte im Web, ihrer besonderen Töne und Geräusche, die den Ausgangpunkt künstlerisch musikalischer Auseinandersetzung bilden.
Dazu kommt weiter unten mehr…
bq. Alle Klangorte sind mit Geotags versehen. Dazu kommen Fotos oder Videos, die auch über Flickr, YouTube und andere Kanäle des Web 2.0 zu erschließen sind. Das Projekt ist als Work in Progress zu betrachten, als wachsendes Archiv einer klanglichen urbanen Umwelt, als Soundscape und Music of the Environment, deren Spuren als Tracks und Remixes nachvollziehbar werden.
Was ich auf den ersten Blick (auf´s erste hören) besonders interessant fand sind die „Soundmarks“:http://www.soundmarks.at/de/soundbase/. Klangeindrücke aus Wien sind hier zu finden. Wer immer möchte, kann seine eigenen hinzufügen. Natürlich mit Ortsangabe. Da finden sich von den „Dirty Dancing Stars“:http://www.soundmarks.at/de/soundbase/list-of-locations/?sf=407, über eine „nachbearbeitete Donauwelle“:http://www.soundmarks.at/de/soundbase/list-of-locations/?sf=189 bis hin zur „akkustischen Ampel“:http://www.soundmarks.at/de/soundbase/list-of-locations/?sf=419.
Die hochoffizielle 😉 Eröffnung gibt es am 14. April in Wien bei der „Soundmarks Public Presentation“:http://www.soundmarks.at/de/event/. Ich kann leider nicht dabei sein.
Sobald mir eine gute Idee für eine „Soundmarkierung“ einfällt, werdet ihr hier wieder davon lesen. Nachdem ich mich aber schon angemeldet habe muss ich eines erwähnen. Der Dateimanager ist leider ein wenig „komplex“. Also nicht gleich verzagen – ich schreibe dann auch eine Anleitung, wie es geht 🙂
Auf alle Fälle ein interessantes Projekt, dass Wien wieder mehr Töne bereitet.
Lieben Dank Robert für deinen Beitrag über Soundmarks. Ich bin schon neugierig auf deine akustische Markierung. Falls es Fragen zum Projekt oder zu Site gibt, könnt ihr euch gerne direkt an mich wenden oder an: office@soundmarks.at
Mir wird schon etwas einfallen.
Wenn nicht, dann haben wir noch eine interessante Idee im Petto. Aber davon sicherlich später einmal mehr 🙂