Der amerikanische Buchhändler Barnes & Noble versucht auch die Zeichen der Zeit zu erkennen und bietet mit dem Nook einen eigenen eReader für eBooks an. Neben einer Graufstufenversion gibt es auch den „NOOKcolor“:http://www.barnesandnoble.com/nookcolor/?cds2Pid=35700#logo.
Und dieser kann mehr als man denkt.„Aus Freude am basteln“:http://podcasterin.at/aus-freude-am-basteln hat sich Susanne Mandl (ihr kennt sie von „macpcnux“:http://macpcnux.net) einen NOOKcolor bestellt.
Bastel? Ja, denn der Nook lässt sich „rooten“. Sprich man kann eine „offene“ Version von Android installieren und den NOOKcolor so als Android Tablet mit allen Möglichkeiten verwenden.
Wie das funktioniert hat Susanne „im Detail beschrieben“:http://podcasterin.at/vom-e-book-reader-zum-androidtablet.
In einem „zweiten Beitrag“:http://podcasterin.at/android-lauft-am-nook-color-was-nun erzählt sie dann noch, wie man das Android Gefühl noch verbessern kann.
Das Gerät kostet in den USA rund 180 Euro. Ich habe ein wenig herum gesurft. So fand ich (inklusive Versandkosten nach Östereich) Geräte um die 240 Euro. Das ist schon ein Preis, bei dem man sich überlegen kann, den Nook als Zweit- oder sogar Dritt/Viertgerät zu verwenden.
Die technischen Daten (insbesondere die Bildschirmauflösung) dürften für diese Preisklasse recht gut sein.
Bevor ich zum iPhone jailbreaken anfange würde mich so ein Experiment eigentlich viel mehr reizen.