Es ist schon spät, aber ich möchte noch ein wenig über den ersten Tag am „Barcamp Vienna 2010“:http://www.barcamp.at/BarCamp_Vienna_2010 erzählen.
Denn es war ein guter Tag, ein richtig erlebnisreiches Barcamp. Daher werden mir wohl einige Geschichten erst später wieder einfallen 🙂Zuerst war es ein Wiedersehen mit vielen Menschen, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Etliche aus meiner Twitter Timeline bekam ich zum ersten auch zu Gesicht und auch konnte auch ein wenig plaudern.
Meine Sessionbesuchsdichte war nicht sehr hoch, aber wenn, dann habe ich eifrig getwittert. Trotzdem hat mir das 22 neue Follower gebracht und nur einer hat sich verabschiedet.
Session 1 war mit zwei Themen besetzt:“Studie Twitter in Österreich/ 4Chan – der ultimative Turing-Test?“ und ein kompakter Einblick. Insbesondere Jana Herwig ist das Interesse an ihren Forschungsobjekten gut herauszuhören.
Über die netidee sowie die beiden Accessibility Projekte amoromap und robobraille habe ich schon mal gebloggt. Aber es war einiges neues zu hören. Insbesondere „robobraille“:http://www.robobraille.at finde ich spannend, denn das automatische konvertieren von Texten in Sprache kann man sicherlich für viel mehr nutzen, als jetzt angedacht.
Dazu werde ich die deutschsprachige Version nochmals antesten und darüber bloggen.
Die eigene „webtermine.at“:http://webtermine.at Session fand doch einige Interessierte. Die Mehrzahl nutzt sogar Feeds etc. Das freut.
Über die ganzen Ideen werde ich auf webtermine.at bloggen. „Robert Harm“:http://twitter.com/robertharm hat sich doch glatt gleich danach hingesetzt und „eine Idee sofort umgesetzt“:http://www.webtermine.at/2010/gewunscht-und-schon-erfullt-ical-feeds-fur-tags/
Christoph Chorherrs Vortrag über „Ithuba“:http://www.ithuba.org/main, einem Projekt für ArchitekturstudentInnen (Hausbau in Südafrikas Townships) gab einen lebendigen Einblick in ganz andere Lebensverhältnisse. Interessant für mich ist, wie gerade dort das Mobiltelefon eine ganz besondere Rolle spielt.
Ich durfte im „Barchair“ Platz nehmen und wurde zum Interview gebeten. Über „Martin Habachers“:http://twitter.com/mabacher Projekt werde ich ebenfalls noch getrennt berichten. Auf alle Fälle eine gute Idee. So werden Barcamps selbst Platz für Projekte und deren Umsetzung.
Die Location selbst ist wie immer (bei Microsoft) wunderbar und wir wurden gut bewirtet. Mit so einem Rundumsorglos-Paket kann man sich gut auf networken, austauschen, plaudern, Ideen entwickeln konzentrieren.
Ja, und Ideen gab es wieder einige:
* Die Idee eines neuen Photowalks in Wien
* Die Idee der Wiederbelebung des WebPlauschs mit Unterstützung
* Ideenansätze für eine Kooperation webtermine.at mit anderen Webprojekten
und einiges mehr. Wenn ich nur die Hälfte davon umsetzen kann, hat sich das Barcamp Vienna gleich dreifach gelohnt.
Das ich ein iPad ausgiebig ausprobieren konnte, verdanke ich „Susanne Mandl“:http://podcasterin.at und anderen. Und ja, ich werde mir so etwas kaufen. Man braucht ein Spielzeug 😉 mit seriösen Einsatzmöglichkeiten.
Gute Abschluss war das gemeinsame Schauen des Eurovision Song Contest. Gemeinsam und den vielen Twitter Timeline Kommentaren macht ein solcher Event Spass. Ich habe nur sparsam getwittert und dadurch nur einen Follower in dieser Zeit verloren 😉
Ein wirklich voller Tag, der von ernsten Inhalten bis hin zu viel Fröhlichkeit alles beinhaltete. Er zeigte mir auch wieder mal, dass es auf die Menschen hinter den Websites, Twitter Accounts und Projekten ankommt. Und das viele von denen wirklich symphatisch sind…
Danke schon jetzt an alle, die das Barcamp Vienna 2010 möglich gemacht haben. Ich bin schon gespannt auf den zweiten Tag.
Nach einem eindrucksvollen ersten Tag beim Barcamp Vienna 2010 war auch der zweite Tag ereignisreich. Die Anzahl der Sessions die ich besuchte war recht begrenzt. Trotzdem waren gerade dann immer eine zweite nebenan, die ich ebenfalls gerne mit verfolgt
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Nach einem eindrucksvollen ersten Tag beim Barcamp Vienna 2010 war auch der zweite Tag ereignisreich. Die Anzahl der Sessions die ich besuchte war recht begrenzt. Trotzdem waren gerade dann immer eine zweite nebenan, die ich ebenfalls gerne mit verfolgt