Am 25. März 2010 erschien in der Wiener Zeitung ein Artikel über das BA Kunstforum, der auch „online lesbar“:http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3907&Alias=wzo&cob=481174 ist.
Für das hEinz Blog erwähnenswert ist folgender Absatz:
Die Geschichte des BA Kunstforums ist ? wie könnte es anders sein ? eng mit jener der Banken verknüpft. Aber auch mit einem Schauspieler: Heinz Conrads regte 1980 eine Schau im Haus an der Freyung an, das für die Creditanstalt errichtet wurde und damals der Länderbank gehörte.
Diesen Umstand „erwähnt auch Wikipedia“:http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_Austria_Kunstforum.
Bei den „Presseinfos des Kunstforums“:http://www.bankaustria-kunstforum.at/de/presse/kunstforum findet sich auch ein kurzes PDF zur Geschichte dieser Institution. Diese beginnt mit folgendem Absatz:
bq. Wir schreiben das Jahr 1980. Auf Anregung des beliebten Wiener Volksschauspielers Heinz Conrads werden in den 1914 errichteten und leer stehenden Räumlichkeiten des ehemaligen Kassensaals der Österreichischen Creditanstalt für Handel und Gewerbe die ersten Ausstellungen präsentiert. Den Auftakt bildet eine umfassende Schau zu Österreichs Kultur und Geistesgeschichte von 1880 bis 1980: ?Aufbruch in die Moderne?, von Rupert Feuchtmüller kuratiert und Ivo Stanek organisiert, kann auf Anhieb die stolze Zahl von 28.000 Besucher verzeichnen.
Es wäre interessant, was Conrads noch so alles beeinflusst hat.
mich hat er noch beeinflusst=)