Nach der „Idee eines FlipCamps“:/blog/archives/2605-FlipCamp-Ein-BarCamp-geht-offline.html habe ich über Twitter, XING und Co. schon einige positive Rückmeldungen erhalten.
Auf der „FlipCamp Seite“:http://www.flipcamp.at kann man sich nun „als UnterstützerIn eintragen“:http://www.barcamp.at/Flipcamp#Wer_w.C3.BCrde_mitmachen.3F. Die Liste dient nur dazu um zu sehen, wie groß die Zahl derer ist, die daran Interesse hätte und wer ev. auch in irgendeiner Form mitdenken und mitorganisieren würde. Aber keine Angst, ein Eintrag in der Liste bedeutet noch keine Zusage für irgendeine Arbeit 😉
Auf der „FlipCamp Diskussionsseite“:http://www.barcamp.at/Diskussion:Flipcamp findet sich schon einer längere Liste an Vorschlägen für FlipCamp Themen/Sessions. Natürlich werden auch auf einem FlipCamp (ach ist das nett, wie leicht mir das Wort „natürlich“ über die Tastatur geht) die Sessions erst vor Ort bestimmt. Aber es ist interessant zu sehen, ob die klassischen BarCamp Themen auch auf einem FlipCamp von Interesse sind, ob sie vielleicht etwas anders gesehen werden oder ob ganz neue Themen entstehen. Auch hier ist jeder Beitrag herzlich willkommen.
Unter „Berichte“:http://www.barcamp.at/Flipcamp#Berichte ersuche ich um einen Eintrag, wenn ihr etwas bloggt oder anderweitiges zu FlipCamp schreibt (bitte mit „flipcamp“ taggen).
Ed Wohlfahrt hat unter „FlipCamp: Laptops bitte draußen bleiben“:http://edwohlfahrt.blogs.com/blogdog/2008/08/flipcamp-laptops-bitte-drau%C3%9Fen-bleiben.html schon einen enthusiastischen Artikel geschrieben, warum ein FlipCamp von Interesse ist. Ein von mir geschossenes Foto vom BarCamp Traunsee hat er gleich – mit einem roten Kreuz versehen – zu einer flipcampigen Aussage gestaltet.
Mal sehen, was nach den ersten FlipCamp Begeisterungen passiert. Ich bleibe auf alle Fälle dran. Vielleicht ergibt sich in den nächsten Wochen auch ein kleines Treffen um mit ein paar Interessierten das Thema – bei Papier und Stift 😉 – weiter zu erörtern. Ich hoffe aber, dass die „Wiki Seiten“:http://www.barcamp.at/flipcamp ein zentraler Anlaufpunkt bleiben und dort in nächster Zeit noch viele Gedanken landen.
Ob FlipCamp nun mit 50 TeilnehmerInnen auf einer Burg (das war eine Idee) oder mit 10 in einem Hinterzimmer eines Café stattfindet, stattfinden wird es. Das habe ich mir fest vorgenommen.
Noch ist nichts fix, alles zu überlegen und jede Art des Mit- und Nachdenkens willkommen. Also: let´s flip.