Rund zwei Wochen vor dem BarCamp Vienna 2007 fasse ich meine eigenen Gründe für die Teilnahme zusammen:
Mein erstes BarCamp in Kärnten war eine hochinteressante Erfahrung. Einerseits, dass die BarCamp Idee wirklich funktioniert und andererseits gab es viele interessante Vorträge und Menschen. So freue ich mich auch, etliche der damaligen BarCamperInnen nunmehr wieder zu sehen. Darüberhinaus finde ich in der TeilnehmerInnenliste einige BloggerInnen, die ich immer schon gerne mal kennen gelernt hätte.
Gespannt bin ich darauf, ob und wie die geplante gemeinsame Session mit Martin Ladstätter bezüglich Barrierefreiheit/Accessbility von Weblogs angenommen wird und ob bzw. welche Fragen und Diskussionen sich ergeben werden.
Monikas Vorschlag für eine Session zum Thema Usability von Blogs finde ich ebenso wichtig und werde daran gerne teilnehmen. Denn auch mein Blog braucht sicherlich noch einiges an "Feinschliff", damit sich all meine (potentiellen) LeserInnen auch wirklich darin zurecht finden.
In der Liste der Themenvorschläge findet sich noch einiges was eine interessante Session verspricht. Dabei höre (mitdiskutieren bzw. Fragen stellen ist am BarCamp aber mehr als gefragt) ich mir gerne auch mal Themen an, mit denen ich nicht direkt etwas am Hut habe. Es tut gut den Horizont zu erweitern, auch wenn man Anfangs nur die Hälfte versteht.
Wie jemand schon mal gesagt hat "BarCamps machen die Pausen zum Programm" 🙂 Gerade der informelle Charakter, die Gespräche "am Gang" und die Spontanität ("Hey, das interessiert mich, machen wir doch in zwei Stunden eine Session dazu!") sind ein weiteres Markenzeichen von BarCamps.
Wie ich die WebPlausch Idee unterbringe, weiß ich noch immer nicht so recht – aber es wird mir schon etwas einfallen.
Und zuletzt wird das BarCamp zur Ankündigung einer "kleinen" Idee genutzt… aber dazu etwas später mehr…