Ich bin schon seit einiger Zeit auch Mitglied bei XING. Ich bin nicht der intensivste Benutzer aber über diese Plattform konnte ich einige alte Bekannte wiederfinden und auch einige neue Bekanntschaften schliessen bzw. anbahnen. Bei BarCamps ist es immer wieder eine nette Visitenkarte.
Was mich aber bisher gestört hat war eine Kleinigkeit. Die "aktive Benachrichtigungsadresse" war immer die Geschäfts-E-Mail-Adresse. Ich möchte dies aber nicht sondern XING von zu Hause aus "verwalten". So war ich gezwungen als Geschäftsmail eine Submailadresse von @robertlender.info zu verwenden. Heute blicke ich (weil ich etwas anderes ändern wollte) in meine Kontaktdatenverwaltung. Siehe da, XING erlaubt nun zwischen geschäftlicher und privater E-Mail als Benachrichtigungsadresse zu wechseln. Na bitte! Ob da meine Mail an den XING Support vor ein paar Wochen mit Schuld war 😉 Ich nehme an, diesen Wunsch hatten auch einige andere…
Dieser Artikel ist für alle XING´ler denen dieses Feature ebenfalls noch nicht aufgefallen ist. Immerhin ist es mit "NEU" gekennzeichnet.
Du schriebst, dass du dein XING-Profil des öfteren als „Visitenkarte“ nutzt.
Ist dein Link zu deinem Profil auch mit auf deiner Visitenkarte drauf?
Ich hätte Visitenkarte unter riesengroße Anführungszeichen setzen sollen 😉 Ich habe privat gar keine Visitenkarten.
Was ich meinte war, dass sich bei BarCamps etc. eingebürgert hat in den Wikis neben seinen Namen und der Blog-URL auch die URL zum XING Profil anzugeben. Das meinte ich mit Visitenkarte. Wobei die URL ja recht „sauber“ wäre und relativ kurz – somit durchaus noch für eine Visitenkarte tauglich. Aber da würde ich wohl eher mein Blog nennen.
Aso, ich hoffe ich komme mal in den Genuss eines Barcamps 🙂
Nu, wie wäre es mit einem Ausflug nach Wien am Ende des September 🙂
Einen Ausflug nach Wien habe ich erst nächstes Jahr geplant 🙂
Ne, also so viele Zeit & Geld kann ich im Moment leider nicht aufbringen. Bin im Moment grade mal meiner Ausbildung fertig geworden.. daher 🙂
Darf man das überhaupt sagen, in diesen Kreisen? 🙂 Das man kein Geld hat? 🙂
Man darf 🙂 Ich bin zwar schon Berufstätiger aber auch kein Millionär. Und so gehts wohl einigen.