Falk Döring wirft ein Stöckchen und fragt auch mich, was ich denn so alles in einer Tasche hätte. Ich könnte es jetzt kurz machen und schreiben, ich verwende keine Tasche. Aber das stimmt nur "so halb". Also nehmt ein bisschen Anteil an meinem Privat- bzw. Berufsleben.
Im normalen Alltag habe ich keine Tasche bei mir, meine Hände brauchen Luft oder gehören in die Hosen- bzw Jackentasche. Meine Geldbörse und meine Schlüssel trage ich an mir und ansonsten gibt es nur mehr mein Mobiltelefon, dass mir Kalender und Adressbuch ist. Mehr brauche ich nicht mit.
Sollte ich doch zu einem Termin unterwegs sein, dann gibt es zwei Taschen, die aber auch nur mit Kugelschreibern, Notizblock, Visitenkarten und den jeweiligen Unterlagen befüllt sind. Klingt sehr aufgeräumt – ist es aber auch 😉
Seit ich mein MacBook besitze kamen zwei neue Taschen ins Haus. Die eine ist eine kompakte, die gerade das MacBook und kleines Zubehör wie USB-Modem und Fernbedienung aufnimmt – dazwischen vielleicht noch ein paar Einzelblätter Papier. Für kurze Events wie Web Montage durchaus ausreichend, da ein Netzteil keinen Platz mehr hat.
Die zweite Notebooktasche – günstigst erstanden – ist größer, hat dadurch mehr Platz und war gerade in Verwendung. Daher nehmen wir doch ganz aktuell Einblick in den Inhalt: Das MacBook, Netzteil, Fernbedienung, UMTS-Modem, VGA-Adapter, Videoadapter, Videokabel, ein iPod und eine leere DVD-ROM. Tja, das wars.
Ich hoffe, Falk ist nicht enttäuscht, dass meine Taschen keine größeren Geheimnisse bergen. Hätte er nach meiner Geldbörse oder nach der Ablage vor meinem Monitor gefragt wäre die Sache spannender geworden 😉 Ob und wem ich das Stöckchen weiterreiche muss ich noch überlegen.