Pures HTML oder „ein ganz einfaches Flat-File CMS“ ist für die meisten genau die falsche Richtung. Das kann doch keiner bedienen, der nicht umfangreiche Vorkenntnisse hat. Am besten dann noch in der Konsole den Seitenbau anbauen müssen und npm-Updates einspielen und das Ergebnis dann nach Github pushen? ^^

Pures HTML geht, wenn der Mensch hinter der Seite HTML kennt und mag. Dann mit FTP direkt auf den Server, das ist verständlich. Aber sauselten.

Nein, wenn es der Kunde selbst pflegen soll (fast immer so, oder?) brauchst du normalerweise ein möglichst stabiles CMS, bei dem die Texte mit einem (am besten grafischen) Editor anpassbar sind und die Bilder einfach auswechselbar. Dann hat die Seite eine Chance. Ich hab da mit Processwire gute Erfahrungen gemacht, wenn man die Seitentypen gut anlegt und festzerrt vorher, aber hoffe immer noch etwas einfacher zu bedienendes zu finden.