Da bin ich mal ein paar Stunden nicht online diskutiert ihr hier schon alle heftig 🙂 Danke, das freut!
@Fritz
Das mit der Selbstreferierung stimmt wohl ein wenig. Würde aber in meinem Blog bedeuten die Navigation neu zu programmieren. Selbst kriege ich das nicht hin. Andererseits mag es ja auch manche verwirren, wenn sich die Navi immer wieder ändert – oder?
Der Hinweis auf das title-Attribut werde ich natürlich mit Chefdesigner Matthias behirnen.
@onli
Bei mir sind alle Zielgruppe 🙂 Ernsthaft. Ich hatte zumindest schon Rückmeldung von 15Jährigen wie auch eben über 80Jährige Heinz Conrads Fans, die Infos in meinem Blog suchten. Ich muss daher auf alle Fälle auf ein breites und unterschiedliches Surfverhalten – soweit als möglich – Rücksicht nehmen. Nun: Nicht muss, aber ich möchte es natürlich gerne – außer ich habe mal Lust einfach etwas auszuprobieren. Auch dafür ist mein Blog ja da.
@Wolf
Ob das nichtklicken ein geringeres Verständnis des Internets bedeutet wage ich nicht zu sagen. Warum sollten Jugendliche nicht auch lieber für das „offensichtliche“ sein als bei jeder Seite experimentieren zu müssen, ob ein Header, eine Überschrift, ein xy Element klickbar ist oder nicht.
Nur der Vollständigkeit halber. Es war keine Studie sondern ein Usability Test mit einer kleinen Testgruppe. Aber im Vergleich zu unterschiedlichen sonstigen Rückmeldungen war das Ergebnis hinsichtlich Header ohne Aussetzer durch eine/n der Teilnehmer/innen. Sprich: Keine/r hat den Link im Header gefunden und damit geklickt.
@Bernd
Eben 🙂 Brotkrumennavigation verstehen aber auch manche User nicht (tja, nichts ist vollkommen, wie du ja selbst anmerkst). Außerdem würde das nicht sehr in die Tiefe gehen. Du bist entweder in einer Artikelliste auf der Startseite bzw. den Seite 2 bis x oder in der jeweiligen Artikelansicht (also ein einzelner Artikel). Brotkrumen sind da wohl eher für Seiten mit mehr Verschachtelung um den Weg auf Zwischen“ergebnisse“ wieder zu finden.