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Was man über die negativen Seiten des Bloggens wissen sollte

Blogtipps

UPLOAD – Das Magazin für digitales Publizieren hat ein Gruppen-Schreibprojekt (andere nennen es Blog-Karneval oder Blog-Parade – siehe FAQ blog-parade.de) zum Thema "Bloggtipps für Einsteiger" gestartet. Fast hätte ich nicht mitgemacht, aber nach einem kleinen (nicht vollständigen) Streifzug über die bisherigen Beiträge möchte ich neuen BloggerInnen ebenfalls etwas mitgeben: Meine ganz subjektiven Erfahrungen über die Schattenseiten des Bloggens. Nachfolgendes ist kein Grund nicht zum bloggen zu beginnen. Denn "Wo Schatten, dort muss auch eine Lichtquelle sein" 😉 . Es schadet aber nicht sich schon frühzeitig ein paar Gedanken dazu zu machen.

Trackback- und Kommentar-Spams

Eine leidige Geschichte. Hat dein Blog einmal ein gewisses Alter und eine gewisse Bekanntheit (ein paar Links von anderen BloggerInnen, ein paar Treffer in Google,…) erreicht, dann kommen die Spammer wie die Mücken zum Licht. Daher solltest du von Beginn an die entsprechenden Abwehrmechanismen der eigenen Blogsoftware aktivieren und nutzen. Natürlich kann die Annahme von Trackbacks auch grundsätzlich deaktiviert werden, aber dann erfährst du z.B. nicht, wenn einE andereR BloggerIn einen Verweis auf einen deiner eigenen Artikel schreibt (und so neugierig sind doch die meisten von uns, oder?). Außerdem ist die Interaktion wohl das, was viele BloggerInnen am bloggen schätzen.
Die eigene Kommentarfunktion kann man natürlich auch mit einem Captcha schützen. Captchas, die Grafiken verwenden sind jedoch nicht unbedingt barrierefrei. Deine Blogsoftware sollte jedoch auch andere Schutzmechanismen anbieten, die besser funktionieren. Das du hin und wieder trotzdem Spams entfernen musst wird sich aber fast nie ändern lassen.

Harmlose Kommentare?

"Cool", "Very Interesting!", "Hello! I am surprised to a variety here! Your site has very much made upon me impression! Thanks." sind Kommentare, die recht unverdächtig klingen, sogar Freude bereiten. Jedoch auch dahinter verstecken sich Spammer. Denn die meisten Blogs stellen auch ein Eingabefeld für die URL des/der Kommentierenden zur Verfügung – und darin werden dann eindeutige Links abgelegt.

Sogar die Hilfsbereitschaft von BloggerInnen wird ausgenutzt. Als frechstes Beispiel hatte ich vor kurzem einen Kommentar in dem eine Bloggerin um Hilfe bei ihrem neuen Blog ersuchte und auch eine URL dazu postete. Klang recht unverdächtig und noch dazu war der Kommentar auf deutsch verfasst (die meisten Spammer sind englischsprachig unterwegs). Ihr Blog hatte noch keinen Inhalt, nur das "Gerüst" stand. Auf den zweiten Blick fand sich dort – prominent in der Titelzeile – ein Weiterverweis auf eine eindeutige Spamseite.

Man muss nicht panisch hinter jedem Kommentar her sein. Es sollte dir jedoch bewußt sein, dass Spammer immer neue Wege suchen ihre Links zu platzieren. Daher gilt es durchaus Kommentare im eigenen Blog zu prüfen und nicht alles zu glauben, was einem so geschrieben wird.

Natürlich gibt es auch Grenzfälle. Was ist wenn jemand einen auf den ersten Blick seriösen Kommentar schreibt jedoch als URL eine kommerzielle Seite angibt? Hat der Kommentar nichts mit dem Thema des Artikels zu tun, dann scheue dich nicht den Kommentar zu löschen. Es gilt das "Hausrecht", es ist dein Blog und Kommentare ohne Zusammenhang mit deinem Beitrag kannst du ruhig verbannen. Es kommt auch vor, dass Menschen ihre neue Webangebote in Kommentaren hinterlassen wollen. Nicht alle haben dabei bösartige Hintergedanken, schiessen nur einfach über das Ziel hinaus. Löschen, eigenen Kommentar dazu, per E-Mail kontaktieren sind dann Wege, die du dir überlegen kannst. Dazwischen gibt es viel an "Grauzone", Grenzfälle, bei denen es mir schwer fällt zwischen Spam und Kommentar zu unterscheiden.

Zum Löschen: Auch wenn ich es oben und weiter unten als Option erwähne, so solltest du dir im Klaren sein, dass das Löschen von Kommentaren immer der ultimativ letzte Schritt ist. Manches kann man ausdiskutieren, richtig stellen,… Zu diesem Thema bedürfte es aber eines eigenen Beitrags, daher nur dieser kurze Anriss.

Kritik, Beleidigungen

Es kann auch vorkommen, dass Kommentare kritisch gegenüber deiner Meinung sind. Das ist auch gut so, denn du willst doch nicht nur Bestätigung für deine Ideen und Beiträge, oder? Aber manchmal geht es noch weiter, wird es sehr persönlich, beleidigend, gegen dich oder andere KommentarschreiberInnen. Erste Regel: Nimm es dir nicht zu sehr zu Herzen? Es ist oft nicht gegen deine Person gerichtet, die meisten kennen dich ja nur über das Blog. MancheR muss wohl seinen Frust irgendwo abladen und ist (zufällig) in deinem Blog gelandet. Hier gilt es einfach sachlich zu bleiben, höflich "zur Ordnung zu rufen" und ab einer gewissen Grenze natürlich auch zu löschen. Lass dir ruhig auch ein bisschen Zeit, reagiere nicht gleich in der ersten "Schreckminute" sondern überlege dein weiteres Vorgehen.
Und lass dich nicht durch weitere Kommentare wie "du beschneidest meine Persönlichkeitsrechte, meine Meinungsfreiheit,…" einschüchtern. Denn auch im "real life" gibt es einen Unterschied zwischen Meinung und Beleidigung.

Attacken, Ausnützung von Bugs

Keine Software ist perfekt! Immer wieder werden daher Sicherheitslücken und Bugs ausgenützt um Blogs zu kapern, Daten zu löschen,… Man muss kein Programmierer etc. sein (bin ich auch nicht). Ein Blog zu installieren und sich dann nicht mehr um die Software zu kümmern ist aber fahrlässig. Die meisten EntwicklerInnen von Blogsoftware betreiben auch ein eigenes Produktblog. Abonniere doch dort den RSS-Feed und du wirst über etwaige Updates bzw. Sicherheitslücken und deren Behebung informiert.

Ergänzung: Was ich vorher nicht erwähnt habe ist, dass zumindest dieser Punkt nur schlagend wird, wenn du dein Blog auf deinem eigenen Webspace betreibst. Warum das durchaus Sinn macht, kann man im Beitrag "Was bringt der eigene Webspace" von "Weblogs und Wikis" nachlesen.

Du

Nicht du selbst bis das Negative am Bloggen! Aber du kannst dir Bloggen auch ziemlich verleiden. Schreibt man am Anfang mit viel Enthusiasmus so kommt (vielleicht) die Phase in der man das regelmäßige Schreiben als anstrengend empfindet. Es entsteht ein kleine Spirale aus "Ich sollte doch aber ich will nicht" die das Bloggen nicht mehr als Spass sondern nur Last empfinden lässt. Soferne du nicht für deinen Lebensunterhalt bloggst gilt als erstes "Du musst nicht bloggen". Eine Kreativpause ist allemal drinnen. Ansonsten gibt es viele Tipps in anderen Blogs wie man neue Themen findet, Schreibblockaden überwindet und vieles mehr.

Urheberrecht

Das auch im Internet Texte, Bilder,.. dem Urheberrecht unterliegen sollte hoffentlich klar sein. Leider gibt es noch immer genügend BloggerInnen, die Bilder von anderen Websites "entnehmen", ganze Textpassagen kopieren und sich dann wundern, dass sie kritisiert, angefeindet oder sogar mit einer Unterlassungserklärung und Schlimmeren konfrontiert werden.

Andererseits kann es dir ebenso ergehen, dass deine Texte, deine Bilder von anderen verwendet werden ohne das zumindest auf dich als UrheberIn hingewiesen wird. Mir selbst ist es noch nicht passiert. Aber meine RSS-Feeds werden von einigen (automatisierten) Seiten miteingebunden (zusammen mit vielen anderen Feeds) allein zum Zweck der Werbung rundherum einen interessanten Inhalt gegenüberzustellen. Eine gute Möglichkeit auf dein Urheberrecht hinzuweisen und andererseits anderen die teilweise Nutzung zu ermöglichen (was dich nicht prinzipiell vor "Text-Dieben" schützt) ist die Creative Commons Lizenz.

Fazit

Es gäbe sicherlich noch einiges mehr aufzuzählen, Kommentare sind daher wie immer Willkommen. Die obigen Zeilen lassen sich für mich sinnbildlich zusammenfassen. EinE BloggerIn mietet sich nicht eine Wohnung und muss sich um wenig rundherum kümmern. EinE BloggerIn ist HausbesitzerIn. Da geht es nicht nur um die Gestaltung der einzelnen Zimmer, sondern auch um die Behebung von Dachschäden, Ratten im Keller und Wasserrohrbrüchen.

Bloggen bedeutet daher auch immer wieder zusätzliche Arbeit und Überlegungen rund um das Blog. Wer das realistisch einschätzt, der/die kann dann sicherlich auch einen Blogeintrag schreiben, der sich "Die wunderbaren Seiten am bloggen" – oder so ähnlich – nennen könnte.

Fazit 2

Wer bloggt wird auch genau das Gegenteil von obigen Punkten erleben. Insbesondere konnte ich über mein bloggen schon viele Menschen "real" und "virtuell" (wobei der Unterschied wohl sehr fliessend ist) kennenlernen und werde immer wieder überrascht wieviel Enthusiasmus und Hilfsbereitschaft in der Blogosphäre vorhanden ist. Allein diese Erfahrung zu machen macht das BloggerInnensein zu einem interessanten Erlebnis.

17 Kommentare

  1. uA uA

    Und wer JETZT noch Spaß und Lust am Bloggen hat, der hat es sich hart erkämpft und ist „würdig“ genug 🙂

    Ich nehme mir vor allem den Satz „Nicht du selbst bis das Negative am Bloggen!“ mit und zitiere mal.. war es Bruce Lee?
    „Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“

    • Klingt es so schlimm? 😉
      Würdig muss man wohl nicht sein, aber man sollte nicht blauäugig sein. Ich selbst habe schon öfters über Spams, etc. gegrübelt und wie ich damit umgehe und war dann nur froh, dass die Serendipity Community und andere mir öfters weitergeholfen hat.
      Zu meinem Zitat. Jaja, etwas provokativ. Aber im Laufe der letzten Jahre habe ich oft davon gelesen, dass sich mancher Blogger zermürbt, weil er nach guten Beiträgen sucht, doch endlich mal wieder was bloggen sollte etc. Manche haben dann die Notreißleine gezogen und ganz aufgehört. Und manche haben nach diesem Notstopp „Ich muss nicht bloggen“ doch wieder frischer und fröhlicher zum bloggen begonnen.

  2. uA uA

    So schlimm nicht, vielleicht habe ich auch nur Zwiebeln im Auge gehabt? 😀

    Stimmt, deswegen hab ich die „ “, Illusionen machen ist immer schlecht

    Hm. Ist es fies, sich zu erfreuen, dass auch die Serendipityer Probleme mit Spam haben? Ich glaube du bist der 1., der mir nicht kam mit „äähhh wie kann man WordPress das wandelnde Sicherheitsleck benutzen“ kam, sondern offen zugab, dass jede Software Lücken haben kann (okay, das mögen auch andere gesagt haben aber man kann ja nicht alle kennen und lesen)

    Hm ja, wenn der Spaß zur Pflicht und eigenen Verantwortung wird, wenn man nicht mehr für sich sondern für Erfolg und die Anderen schreibt.. problematisch
    Sobald man sich schlaflos im Bett rumwälzt und sich fragt, was man morgen bloggen könnte, sollte man echt ne Pause machen
    Bloß nicht in – Achtung Wortkreation – Blagonie verfallen und alles verbloggen was geht, wenn es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht – das find ich ganz doof

    (Merkt man schon, dass ich mich nicht kurzfassen kann? 😉

    • Erfreue dich 😉
      Ich würde zwar zwischen Sicherheitslücken und der Spamabwehr unterscheiden. Auch ein noch so sauber programmiertes Blog ohne Spamfilter lässt Spams durch – und ist deshalb nicht unsicher. Serendipity ist sicherheitsmäßig recht brav. Aber auch hier entdecken die EntwicklerInnen (wie vor ein paar Wochen) immer wieder eine potentielle Gefahr, die aber mit einem schnellen Update(!) behebbar sind. Es gibt halt keine perfekte Software.

      Ich würde nie jemanden vorwerfen, dass er/sie WP nutzt. Ich schreibe oft „Seien wir froh, dass wir die Wahl haben“. Dass einzige, dass ich mir wünschen würde wäre, dass NeueinsteigerInnen auch mal andere Blogprojekte wie Serendipity/S9y, b2evolution,.. ausprobieren um zu sehen, ob die ihnen nicht sogar besser liegen. Denn es gibt ja auch nicht die für alle passende Blogsoftware, oder?

      Deinem letzten Absatz kann ich nur zustimmen. Ich habe es daher auch für mich eingeführt, dass ich ruhig mal auch Blogpausen haben kann ohne gleich ein „schlechtes Gewissen“ zu haben.

  3. uA uA

    Jau, die schöne Qual der Wahl
    Ohne die Wahl wäre es einengend und richtig langweilig, man stelle sich vor, die ganzen Streitereien um Betriebssystem, Browser und Co würden wegfallen.. das Internet würde auf eine DvD passen 😀

    Hm stimmt. Gibt ja auch viele, die es lieber ready to go haben, also Blogdienste benutzen
    Oder es gibt welche, die keine Farben mögen und die benutzend ann.. Textpattern auf Minimalbasis? kA 😉

    Vielfalt erhöht..ich hab das Wort vergessen.

    Sehr gut, wir sind uns einig

  4. Hallo Robert, schöne Liste hast Du da zusammengestellt.
    Ein Punkt halte ich aber noch für zusätzlich erwähnenswert. Es ist die Gefahr einer kostenpflichtigen Abmahnung. Mich hat es gottseidank ja noch nicht getroffen, aber es reicht ja nur ein falsches Bild einer Semmel und es kommt die Rechnung.
    Andererseits verschreckt man damit natürlich jeden potentiellen Neueinsteiger. 😉

    • Danke!
      Abmahnungen habe ich kurz unter „Urheberrecht“ erwähnt. Das Thema wäre mehr als einen eigenen Blogeintrag wert. Auch wenn dies vielleicht abschreckt, der/die Neo-BloggerIn sollte davon wissen. Denn wenn eine Abmahnung kommt (mag sie noch so ungerechtfertigt erscheinen) sollte man soweit vorbereitet sein, dass man nicht panisch und kopflos wird, sondern die richtigen Schritte setzt.
      Und das das Internet kein rechtsfreier Raum ist, das sollte man ebenso jedem/jeder vermitteln bevor es ein böses Erwachen gibt.

  5. Hallo Robert!
    Da du viel über Technik und Praxis in der Blogszene weißt, möchte ich zum Punkt „Kommentare“ eine Frage stellen. Vielleicht kennst du eine Antwort oder kannst im Web eine Antwort finden:
    Darf man Kommentare, welche von anderen Bloggern im eigenem Blog gescrieben werden weiterverwenden, d.h. zum Beispiel bei Vorträgen oder Skripten in schriftlicher Form zitieren?
    Gruss schlagloch.

    • Hallo schlagloch,
      danke für dein Vertrauen, Jurist bin ich aber keiner und das Urheberrecht ist da manchmal verzwickt. Bevor ich dir eine laienhafte Antwort gebe – schau doch auf [url=http://www.internet4jurists.at/]Internet4Jurists[/url]. Dr. Schmidbauer ist Richter und schon seit Jahren mit rechtlichen Fragen rund um das Internet beschäftigt. Ich habe schon Workshops mit ihm erlebt. Er ist praxisbezogen und nah an der Webrealität 🙂 Auf der Website gibt es auch ein Forum in dem Dr. Schmidbauer Fragen beantwortet. Stell doch bitte dort deine Frage – so präzise wie möglich. Du wirst sicherlich eine Antwort erhalten. Bitte lass mich bzw. meine LeserInnen auch dann daran teilhaben.
      Neugierig wie ich bin würde ich natürlich gerne wissen, wo und welche Vorträge du halten wirst 🙂

  6. Hallo Robert,
    ich finde Deinen Blogeintrag zum Thema Spam-Kommentare und deren Abgrenzung zu ernstgemeintem Feedback sehr treffend.
    Was ich noch vermisse ist: die Sparte eMail-Spam…

    In Deinem Impressum lese ich, dass Du Deine eMail explizit angibst… hat man dadurch nicht gleich auch massenhaft Spam im Postfach?

    Ich habe mich vorsorglich entschieden, Mailkontakt nur per Kontaktformular zuzulassen – zumeist lässt sich so auch der größte Teil an (automatisiertem) Spam schon aussortieren, Captchas, etc.
    Manchmal bekomme ich jedoch auch Mails auch über das angebotene Kontaktformular – auf den ersten Blick ja vielleicht ein Kompliment, andererseits dann aber auch Werbung für ein anderes Portal, etc. bei dem man sich anmelden soll… wie würdest Du hier reagieren?

    • E-Mail-Spam ist sicherlich auch ein wichtiges Thema (ich glaube, ich sollte bald einen Teil 2 meines Artikels herausgeben). Zu meiner angegebenen E-Mail-Adresse: Ich habe nicht den Eindruck, dass ich aufgrunddessen mehr Spams bekomme als auf andere Adressen, die ich so besitze. Aber das gilt nur für mich und kann keine allgemein gültige Aussage sein.
      Nicht jedeR schreibt gerne über ein Kontaktformular und somit möchte ich die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über E-Mail nicht ausschliessen. Natürlich kann man die E-Mail-Angabe etwas schwieriger für mailadressenabgrasende Bots machen, wie z.B. blog[ at ]robertlender[ punkt ] info. Ob das dann auch jedeR BenutzerIn versteht ist wiederum eine andere Frage.
      Bei Angeboten über E-Mail sich doch wo anders zu registrieren, reagiere ich ganz unterschiedlich, je nachdem wie das Mail formuliert ist. Wirkt es persönlich (geht es also z.B. auf mein Blog ein), dann schreibe ich ev. zurück etc. Ist es wohl nur ein Massenmail, dann schaue ich mir manchmal doch das Portal an, aber zurückschreiben muss und will ich dann meistens nicht.
      Ad Captchas möchte ich hier nochmals darauf hinweisen, dass rein grafische Captchas eine Menge Menschen aussperrt, die blind, sehbehindert etc. sind. Außerdem tue ich mir bei vielen Captchas ebenfalls recht schwer z.B. zwischen einem l und einer 1 zu unterscheiden.

  7. Blocker sind Spamer Blocker sind Spamer

    Ihr Blocker seit doch mit euren Trackbacks die größten Spamer!

    • Das lasse ich mal (außer dieser Zeile hier) unkommentiert, es spricht wohl für sich.

  8. Nach meinem "negative Seiten des Bloggens" Artikel passt nunmehr ganz gut die Frage von rtauchnitz.de wie man den mit bestimmten Kommentaren im eigenen Blog umgehen soll. Denn es gibt Kommentare die – wie rtauchnitz schreibt – "grenzwerti

  9. Das am Anfang eines Blogs der erste Artikel steht dürfte wohl klar sein – außer man zählt die Vorarbeiten wie Installation der Blogsoftware etc. dazu. Mit diesem Satz möchte ich einen leichten Kontrapunkt zu einem Punkt des Artikel "Wie fange ich m

  10. Ein Bekannter erregte meine Aufmerksamkeit mit einem Twitter Eintrag: „Good idea: Negative CAPTCHAS!“. Negative CAPTCHAS? Negativ eines Bildes mit wahllosen Zifferkombinationen? Weit gefehlt, eine genial einfache Methode zur Spamvorbeugung! Die Vorgehensw

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