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Onyx Boox: Vojas großer Video Guide

Für alle die ein Onyx Boox Geräte besitzen oder sich eines zulegen wollen. Voja (My Deep Guide) hat heute mit The Big Boox Guide: Chapter 01 – First Things First! (Youtube) die erste Ausgabe seiner Video-Anleitung zur Einrichtung und Bedienung von Onyx Boox e-Ink Tablets veröffentlicht.

Wer Vojas Videos kennt, der weiß, dass er wirklich genau und detailliert alles zeigt und beschreibt. Und das alles in Ruhe, recht objektiv und – meiner Meinung nach – angenehmen Stimmt. Nur des englischen sollte man ein wenig mächtig sein, wobei es auch Untertitelung gibt. Nicht immer perfekt, aber ausreichend um der filmischen Anleitung zu folgen.

Ich freue mich schon auf die weiteren Teile, da ich sicherlich noch einiges bei meinem Nova 2 dazu lernen kann.

14 Kommentare

  1. Spannend, wie sich alles entwickelt.

    Ich bin durch Dich auf My Deep Guide aufmerksam geworden. Du durch mich auf Boox-Devices und ich empfehle sie ständig weiter, weil ich sehr überzeugt bin.

    Ein Leser meines Blogs wiederum hat mir von seinen guten Erfahrungen berichtet.

    Blogosphäre at its best.

    • Ob wir jemals so etwas wie eine „Blogosphäre“ hatten ist die Frage. Aber in kleineren BloggerInnen-Netzwerken und bei einzelnen Aktionen habe ich diesen „Spirit of Blogosphere“ in den letzten Jahrzehnten durchaus erfahren. Ja, das von dir Geschriebene ist ein feines Beispiel, wie es funktioniert. Besser gesagt, wie wir den Begriff mit Leben erfüllen und alle etwas davon haben.

      Dir nochmals einen Dank für deinen ersten Blogeintrag zu Onyx. Ohne dich wäre ich noch nicht mal draufgekommen, dass es eine Kategorie e-Ink Tablets überhaupt gibt.

      • Wir hatten sicherlich keine einheitliche Blogosphäre, aber schon so etwas wie ein Gefühl des Zusammenhalts. Funktionen wie Trackbacks und Pingbacks waren unter anderem auch genau dafür gedacht, ein Band zwischen ganz unterschiedlichen Menschen zu spannen.

        • Da stimme ich dir natürlich zu.
          Es gab mit Blogparaden etc. auch feine Aktionen. Und auch so manche Aktion, wenn einE BloggerIn Probleme bekam, die andere als unfair, ungerechtfertigt oder prinzipiell als Anschlag gegen die Prinzipien des bloggens sahen.

          • Stimmt.

            Übrigens: Um Voja zu unterstützen, habe ich mir mal einen Patreon-Account geklickt. Der macht wirklich grossartige Arbeit.

            • Danke für den Hinweis. Schau ich mir an und mache dazu gerne einen Blogbeitrag. Ja, so engagierte Menschen wie Voja gehören unterstützt.

  2. Es ist schön, das E-Ink Geräte sicher entwickeln. Ich finde die Boox Geräte spannend, habe mich aber eher für den reMarkable entschieden, da ich hier mit OpenSource Software auf das Gerät zugreifen kann.

    Aber wie gesagt .. die Boox Geräte finde ich auch sehr spannend

    • Auf die Boox-Geräte kannst Du mit einem Webbrowser zugreifen … oder mit Deinem Filemanager, mehr Open Source zum Zugriff geht kaum.

      • Ok, ich meine nur, dass ich auf dem reMarkable komplett per ssh zugreifen kann.

        Aber wie gesagt, Geschmacksache. Es ist ja schön, dass etwas mit eink passiert

        • Stimmt. Spannende Entwicklungen im eink Bereich.

          Ganz was anderes. Sehe, du warst Avigo 10 User. Cool. Hab damals mit tExas eine Info-Seite dazu betrieben.

          • Ja, über die Texas Seite bin ich hier gelandet (also ich hatte danach gegoogled). Der Avigo war eine kurze und spannende PDA Zeit.

            Spiele gerade mit WINE rum um wieder Software auf den Avigo zu bekommen.

    • Dirk hat schon eingeworfen, dass man auch für Onyx Boox Open Source verwenden kann. Oder meintest du etwas anders, sprich, welche Open Source Software verwendest du?

      • Du kannst beispielsweise mit einem Open-Source-Webbrowser auf das Gerät zugreifen.

        Du kannst das Gerät mit USB verbinden und mit einem beliebigen Open-Source-Betriebssystem darauf zugreifen.

        Du kannst auf dem Gerät F-Droid installieren und jedes Open-Source-Programm aus F-Droid darauf betreiben, beispielsweise den Nextcloud-Client.

        Man kann das Gerät komplett ohne Internet verwenden und den mitgelieferten MicroSIM-Adapter benutzen.

        Kurz um man ist nicht auf proprietäre Zugangsmöglichkeiten angewiesen.

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