Ob ich endlich – nach längeren vergeblichen Versuchen auf allen möglichen „Kanälen“ und bei den unterschiedlichsten, mir bisher bekannten Fachleuten – etwas Positives über das in der BRD in den 60er- bis 80er-Jahren bekannten Schlagers: „Mein Vater ist ein Graf …“ in Erfahrung bringen kann???!!!
Um diesen Text eventuell als „Auftritts-/Eingangslied“ für meinen Fastnachtsbüttenvortrag am morgigen Sonntag (4. Februar 2007) zu verwenden (zu können), bitte ich den vollständigen Text unverzüglich mir zuzumailen:
„… ein Graf, ein Fotograf, und eine Fotogräfin die Mama. Drum bin ich auch ein Graf, ein Graf, ein Fotograf, das liegt durchs Objektiv geseh’n doch nah‘ …“
Wie geht’s entsprechend weiter?: „…………“
Mein Auftritt ist ab 14:11 Uhr vorgeplant, während ich einen „Rasenden Käseblatt-Reporter“ mimen und darstellen will. Im „richtigen“ Leben habe ich mir die Hobby-Schreibe- und -Foto-/Video-Filmerei als „Unruhe[zu-]stands-Rentner“ zu eigen gemacht und fühle mich somit „erblich-karnevalistisch“ vorbelastet …
Ob ich mit Ihrer dringlichen Hilfe fest rechnen kann? Darauf und darüber freut sich mit herzlichem Dank im Voraus:
fwj-press[e]dienst