Den Grund gibt es tatsächlich. Meine Schrift ist wieder wesentlich besser geworden seit ich wieder mit Füller schreibe. Der bei Kugelschreibern nötige höhere Druck auf den Stift hatte mir die Schrift ziemlich versaut. Außerdem schreibe ich damit deutlich ermüdungsfreier. Fineliner gingen zwar auch aber die finde ich für mich nicht so ergonomisch.
Mit dem Füller habe ich aber seit ich das Notizbuch führe auch ersteinmal ausprobieren müssen welcher mir liegt und im zweiten Schritt welche Federart und Federbreite. Ich bin bin dann für mein Notizbuch bei einem Füller mit einer EF-Feder (schmale Feder) gelandet. Ganz anders als das was ich vor 20 Jahren in der Schule genutzt habe. Den (schlichten, moderne) Füller hab zwischenzeitlich auf Konverter umgerüstet so, dass ich die große Auswahl an Tinten in Gläsern nutzen kann und nicht auf die Patronen vom Hersteller festgelegt bin. Komme damit sehr gut klar und die Kompagnon Notizbücher von Brunnen haben sich als gut tauglich für Tinte bei mir erwiesen. Gibt aber sicher auch andere Notizbücher die dafür geeigent sind. Ich habe nur drei verschiedene Hersteller ausprobiert und bin dann bei den Büchern von Brunnen hängen geblieben.