Schöner Ansatz. Auch ich hätte mit „kein Pseudonym“ als Kriterium Probleme. Es gibt ja doch zahlreiche Themen, bei denen es schwierig wäre. Will man, dass Kunden oder Arbeitgeber jede Meinung zu XY lesen können soll oder möchte man sich bei bestimmten Themen lieber bedeckt halten und lieber unter Pseudonym bloggen.

Hier gibt es auch nochmal einen anderen Punkt: Manche Blogger sind durchaus eher unter ihrem Handle oder Pseudonym bekannt, als unter dem Klarnamen.