Klingt doch grundsätzlich ok. Der Bezug zu „Open“ im Sinne von Open Data ist mir zu weit hergeholt, aber ansonsten sind das für mich gute Grundregeln für aufrichtiges(?) Bloggen.
Nur das mit dem Pseudonym, das seh ich natürlich anders. Ich fand es immer toll, dass im Internet und mit den Blogs Leute ihre eigenen Personas und Identitäten erstellen, und dabei helfen Pseudonyme, selbst wenn es irgendwann normalerweise verwischt.