Geschätzte Freunde vom #bcg14,
1. das #bcg14 ist rundum „vollends gelungen“
2. OrgaTeam & Sponsoren verdienen Respekt & Anerkennung
3. sehe keinen Zwang etwas zu ändern, aber Möglichkeiten
Der Finger scheint sachtest(!) anlegbar einerseits beim „Impact“,
a.) ob während des #bcg und insbesondere nachfolgend man sich selbst bzw. anderen rundum „etwas/genug“ zu Inhalt/Feeling/Wissenszugewinn erzählen kann
… beinhaltet, ob man TN’s auch mal erkunden/befragen könnte?!
b.) ob es Sinn/Nutzen macht, #bcg als Format wie als Prozess/Output vermehrter medialer/gesellschaftspolitischer Wahrnehmung zuzuführen, z.B. um’s #bcg als ernstzunehmende weil konstruktive Government/Company-Option aufzuzeigen
… beinhaltet, ob/wer derartige Publizität wollen würde?!
c.) ob’s Sinn macht Sessions zu dokumentieren, Quellen/Autoren/Slides – da man bei 5 Threads nur max. bei 20% Sessions dabei sein kann; daher dato auf 80% verzichtet
… beinhaltet, ob so-etwas gewollt würde?!
Und andererseits Finger/Augenmerk detto sachtest(!) …
a.) Format „Barcamp“ entstand vormals in gewissem Ambiente wie Kontext, als „Vorgehensmodell“ – zwecks Inspiration/Lösungsfindung/Kollaboration/Evaluierung/… und hat sich vieles rundum geändert und befindet sich weiter in unvorhersehbarer Fortentwicklung
b.) Daher wäre es ggf. hilfreich eigenkritisch zu evaluieren – wie sich ein überregionales Bild der BC-Szene/Events und deren Entwicklung zu verschaffen, sowie Erfolgsmetrik zu skizzieren
c.) Eben um #bcg nicht zum Selbstzweck werden zu lassen, sondern um es als lebendes Toolset zu verstehen, „um Geist wie Bedarf an Neugierde/Erkenntnis/Kollaboration eine förderliche Plattform zu sein“, oder?