Für mich war es eine wunderbare Erfahrung als Kind/Jugendlicher in die Welt der Bücher einzutauchen. Und es war befreiend für mich meine ersten Texte selbst zu schreiben. Man muss den Zensor in seinem Kopf ausschalten und dann sprudelt es…
Nicht, dass das schon große Literatur ist. Ich bewundere weiter Menschen, die mit Worten jonglieren können, die mit ihren Worten wunderbare Bilder im Kopf zu erzeugen (das ist wohl die größte Leistung)
Aber nicht jeder Text muss Millionen von Menschen gefallen. Es geht um die Möglichkeit sich selbst ausdrücken zu lernen.
Das war das wunderbare am Literatur-Twitter. Der war ein wirkliches cross-over zwischen Welten (ohne jetzt übertreiben zu wollen).
Also Daumendrück für die die duftenden Doppelpunkte, dass ihr Engagement auch mal geehrt wird…