Hallo Dirk,
kein Problem. Ich habe mich nicht angegriffen gefühlt, also keine Entschuldigung notwendig 🙂
Ich wollte es nochmals klarstellen, da mir diese Gedanken in den letzten Tagen auch kamen. Schnell wandert unsere Aufmerksamkeit von einem Ereignis zum anderen. Die Medien spielen da oft mit.
Ich habe mir vor längerem das Projekt „Ein Jahr danach“ überlegt. Ein Nachrichtendienst, der ein Jahr (nimm das „ein“ als Platzhalter für länger) danach recherchiert, was denn aus einem früheren Ereignis geworden ist. Sind die versprochenen Hilfen wirklich angekommen, hat der Wiederaufbau geklappt? Was bräuchte es noch?
Sofern ich meine Gedanken ordnen kann werde ich vielleicht noch einen zweiten Artikel zu diesem Themenkreis schreiben.