Danke für die Ergänzung.
Wirklich GTD mache ich auch nicht. Aber mir gefällt trotzdem die Möglichkeit (z.B. bei Nozbe) mehrere Projekte anzulegen. So kann ich eben nach Ideen für Blogartikel, noch notwendige Einträge für webtermine.at, Ideen für Barcamps, etc. unterteilen.
D.h. ich verwende das Ding als Mischung von Ideen- und Aufgabenspeicher. Außerdem finde ich bei Nozbe die Integration mit Evernote super, da ich somit die beiden Apps nicht getrennt voneinander laufen lassen muss.
Nozbe (und einige andere auch) können auch mit Google Calendar.
Aber – wie immer – für jedeN das, wer er/sie braucht. Gerade bei Aufgabenplanern hängts sehr von den eigenen Vorlieben und Workflow ab.