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Gemeinsam abnehmen

Man könnte es übertiteln

  • Gemeinschaftsgefühl 2.0
  • Gegenseitiges bestärken 2.0
  • Outen 2.0

aber das Blog heisst „Abspecken 2.0“. Blogger versuchen gemeinsam abzunehmen – und dies öffentlich.

Am 30. August hat Carsten Knobloch das Blog gestartet. Am 31. August berichtete er in einem Artikel Fettoholiker Selbsthilfegruppe, dass sich aufgrund dieses Aufrufs schon 7 Mitmachende gefunden haben. Heute Abend sind es schon 26.

Das Blog wird mit „Posterous“ betrieben. Daher braucht es für das mitmachen/bloggen nur eines Mailaccounts.

„Abspecken 2.0“ habe ich zum mitlesen abonniert, mitbloggen werde ich aber nicht. Mir erscheint das einfach zuviel Privatsphäre nach außen tragen. Auch wenn ich verstehe, dass das öffentliche bloggen auch Motiviation bringen kann und das gemeinsame bloggen Bestärkung und Unterstützung.

Auf alle Fälle ein interessantes Experiment. Ähnliches habe ich im Web schon gefunden, jedoch noch nie mit einer so großen Gruppe. Mal sehen, wie lange das Ganze läuft und wie es sich weiter entwickelt.

Wer Interesse hat: Weitere AbspeckerInnen 2.0 sind laut Carsten Willkommen.

Dies ist ein älterer Artikel. Leider sind einige verlinkte Seiten nicht mehr erreichbar. Wenn möglich, findest du einen Link zur archivierten Seiten in der WayBack Machine. Wenn du etwas zu dem Inhalt ergänzen möchtest, schreib mir oder kommentiere diesen Artikel.

4 Kommentare

  1. Hallo Robert,

    och – so etwas gibt es zu tausenden im Netz. Nennen sich Foren. Und ja, es ist öffentlich und sehr intim. Aber von jedem freiwillig. Ich brauche diesen Druck und andere auch. Des Weiteren kann ja jeder auch als John Doe oder auch Arno Nym bloggen 😉

    Ich selber bin gespannt was dabei rauskonnt – auf jeden Fall vielen Dank für deine Erwähnung.

    • Foren kenne ich 😉 Aber aus irgendeinen Grund (wäre ein eigener Blogbeitrag wert) erreichen Foren selten so viel Aufmerksamkeit wie ein Blog.

      Gern geschehen, alles Gute beim (gesunden) abnehmen und viel Erfolg für das Blog.

  2. Das liegt wohl daran, dass zu Blogs persönlichere Bindung aufgebaut wird als zu Foren. Der Mund-zu-Mund-Faktor ist höher.

  3. Na ja – die Tatsache dass es sowas ähnliches schon oft gibt heisst ja nicht, dass man es nicht dennoch probieren sollte. Und zwischen Blog und Foren bestehen ja wirklich Unterschiede, also kann man dem Projekt mal alles Gute wünschen und an intersseierten parsonen wird ja kaum Mangel bestehen.
    Hab mir den Blog auch schon ein erstes Mal angeschaut und da ich durchaus auch ein paar Kilo weniger haben möchte werd ich da auch weiterhin hinschaun. Villeicht gibts ja Tipps oder was wichtiger ist, etwas motivierendes.

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